Sterbegeldpolice Renditegrab fürs liebe Geld

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Sterbegeldversicherungen sollen eine würdige Bestattung garantieren. Doch die Policen sind überflüssig und teuer. Selber sparen bringt mehr.

test sagt warum.

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Profilbild Stiftung_Warentest am 17.01.2022 um 12:38 Uhr
Bestattungsvorsorge

@mdth: Bitte lassen Sie sich nicht mit dem Argument der aktuellen Höhe der Inflation zum Abschluss einer Sterbegeldversicherung überreden. Die Garantieverzinsung in der Lebensversicherung ist im Januar 2022 auf 0,25% gesunken. Das ist der garantierte Zins, den Ihnen Ihr Versicherer nach Abzug der Abschluss- und Verwaltungskosten sowie der Kosten für den Todesfallschutz für den Sparbetrag gewähren darf. Eine Sterbegeldversicherung ist nicht geeignet, um sein Vermögen vor den Inflationsverlusten zu schützen. Bitte trennen Sie die Bestattungsvorsorge von dem Schutz des Ersparten.
Einen Artikel zur Frage, auf welchen anderen Wegen eine Bestattungsvorsorge möglich ist, finden Sie hier: www.test.de/Bestattungsvorsorge
Einen Artikel dazu, wie Sie Ihr Vermögen vor den Inflationsverlusten schützen, finden Sie hier: www.test.de/Inflation-So-schuetzen-Sie-Ihr-Geld-5798291-0

mdth am 15.01.2022 um 01:36 Uhr
Viel zu alter Beitrag

Das Wissen von 2008 ist inzwischen hoffnungslos veraltet ! Die Sparzinsen sind bei null oder minus 1! Also ist privates Sparen bestenfalls im Strumpf akzeptabel. Darauf hat nur die Inflation Zugriff. Und die ist ja gerade bei 5,3 %. Garantierte Auszahlungsbeträge in Höhe der eingezahlten Beiträge sind inzwischen Gold wert. Bitte novellieren Sie diesen miserablen Informationsstand. Sterbevorsorge ist nach wie vor ein wichtiger sozialer Aspekt. "Generationsgerechtigkeit" Die Stiftung hat den staatlichen Auftrag, über den Markt neutral und aktuell zu informieren. Sie lassen es da gerade sehr schleifen und geben veganen Alternativen zu Milch den Vorzug. Das befriedigt den mainstream und läßt den Bürger uninformiert zurück. Machen Sie bitte ihren Job, so wie ich ihn noch aus den 90ern kannte. Wir bezahlen doch sogar dafür.