- Planung. Nehmen Sie sich Zeit, Ihre Unternehmensidee, Ihre Motivation und Ihr Team zu prüfen. Welche Erwartungen haben Sie und Ihre Mitstreiter? Welche Kompetenz bringen Sie und die anderen mit? Welche Gehaltsvorstellungen haben Sie?
- Ansprechpartner. Lassen Sie sich in einem der 500 Technologie- und Gründungszentren eingehend beraten. Oft bieten deren Internetseiten auch zusätzliche Servicefunktionen wie einen Businessplan-Rechner.
- Netzwerk. Vor der Gründung sind Kontakte zu anderen Unternehmern nützlich, um zum Beispiel einen Mentor, geeignete Räume oder Mitarbeiter zu finden.
- Patent. Innovative Ideen sind selten, man sollte sie schützen lassen. Ihre Erfindungen können Sie beim Deutschen Patent- und Markenamt anmelden.
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- Die Künstlersozialkasse übernimmt für selbstständige Künstler und Publizisten die Hälfte der Kranken-, Pflege- und Rentenversicherungsbeiträge.
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Kommentar vom Administrator gelöscht. Grund: Schleichwerbung
Es gibt in den Bundesländern Förderprogramme. Z.B. in BaWü den Exi-Gründungsgutschein. Einfach bei den Handwerkskammern o. IHK nachfragen.
So ist es leider. Ich sag nur "Scheinselbstständigkeit". Wer da Erfahrungen in der Selbstständigkeit sammeln will, bringt ganz schnell seinen Auftraggeber in die Strafbarkeit und sich selbst bringt er unter Umständen um sehr viel Geld. Schließlich weiß ein Politiker ja sehr viel besser, was gut für einen selber ist, gell.
"Zu Beginn ihrer Selbstständigkeit arbeiteten Alavi und Wittchen als freiberufliche Programmierer."
Da haben die beiden noch Glück gehabt. Im Unternehmer und Selbständigen "freundlichen" Deutschland wird sowas bald der Vergangenheit angehören:
http://www.vgsd.de/scheinselbstaendigkeit/