- Internet. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie betreibt zwei hilfreiche Internetseiten für Jungunternehmer. Existenzgruender.de informiert zum Thema Selbstständigkeit. Foerderdatenbank.de gibt einen Überblick über die Finanzierungsmöglichkeiten.
- Finanzierung. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt Unternehmen in der Gründungs- und Wachstumsphase. Auf Länderebene übernehmen die Investitionsbanken diese Aufgabe. Auch Universitäten vermitteln Fördergeld.
- Beratung. Ein persönliches Gespräch mit einem Profi hilft bei Orientierung, Finanzierung und beim Aufbau des Unternehmens. Die Bundesländer fördern so eine Existenzgründungsberatung mit Zuschüssen, einige bieten sie auch kostenlos an.
- Coaching. Das Gründercoaching Deutschland können Unternehmer und Freiberufler bis zu zwei Jahre nach der Gründung in Anspruch nehmen. Ein Coaching kann helfen, Anfangsfehler zu korrigieren. Der Zuschuss beträgt bis 3 000 Euro. Finanziert wird das Angebot über die KfW.
-
- Firmen dürfen ältere Bewerber nicht diskriminieren. Wer sich auf einen Job bewirbt und nur aufgrund seines Alters eine Absage erhält, kann eine Entschädigung für...
-
- Zweimal im Jahr stellen wir die Uhr um eine Stunde um. Hier erklären wir, welche Folgen die Zeitumstellung für den Biorhythmus haben kann und worauf jeder achten sollte.
-
- Berufliche Weiterbildungen sind oft teuer. Doch für Arbeitnehmer, Arbeitslose, Berufsrückkehrer und Selbstständige gibt es Förderprogramme von Bund und Ländern.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Kommentar vom Administrator gelöscht. Grund: Schleichwerbung
Es gibt in den Bundesländern Förderprogramme. Z.B. in BaWü den Exi-Gründungsgutschein. Einfach bei den Handwerkskammern o. IHK nachfragen.
So ist es leider. Ich sag nur "Scheinselbstständigkeit". Wer da Erfahrungen in der Selbstständigkeit sammeln will, bringt ganz schnell seinen Auftraggeber in die Strafbarkeit und sich selbst bringt er unter Umständen um sehr viel Geld. Schließlich weiß ein Politiker ja sehr viel besser, was gut für einen selber ist, gell.
"Zu Beginn ihrer Selbstständigkeit arbeiteten Alavi und Wittchen als freiberufliche Programmierer."
Da haben die beiden noch Glück gehabt. Im Unternehmer und Selbständigen "freundlichen" Deutschland wird sowas bald der Vergangenheit angehören:
http://www.vgsd.de/scheinselbstaendigkeit/