Englisch – schnell, einfach und unterhaltsam lernen: Dieses vollmundige Werbeversprechen kann Wall Street English nicht halten. Der kommerzielle Anbieter schneidet im aktuellen Test von Englischkursen nur ausreichend ab. Die mit 2 000 Euro teuerste Sprachschule ist damit klarer Testverlierer. Besser fahren Englischschüler mit Seminaren der Volkshochschulen (VHS).
Unsere Untersuchung von zwölf Anbietern zeigt: Die VHS ist konkurrenzfähig, ihre Unterrichtsqualität kann mit der von privaten Sprachschulen mithalten – und sie ist unschlagbar günstig: Den besten, abwechslungsreich gestalteten Unterricht gab es in der Volkshochschule Dresden – für 138 Euro. Bei Wall Street Englisch mussten die Sprachschüler für ein Vielfaches eintönige Selbstlernübungen am Computer machen.
Einen Nachteil haben die VHS-Kurse aber: Das Lerntempo leidet durch meist große Gruppen von bis zu 20 Personen.
Tipp: Den vollständigen Test finden Sie online (www.test.de/bildung-beruf).
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