- Spielzeugberge vermeiden. Bei zu viel Spielzeug verlieren Kinder zuerst den Überblick, dann das Interesse. Besser sind wenige hochwertige Spielwaren. Gut eignen sich Verwandlungskünstler wie Bauklötze. Damit lassen sich Türme bauen, Zäune errichten, Läden ausstatten.
- Alltägliches nutzen. Haushalt und Natur bieten erstklassiges Spielmaterial, etwa Stühle und Decken für Höhlen, Kastanien für die Kinderküche.
- Sinne fördern. Mit Fingerfarben malen, mit Holz werken, mit Stoffresten Puppen einkleiden – unterschiedliche Materialien und Farben regen spielerisch alle Sinne der Kinder an.
- Alles probieren. Toben, basteln, experimentieren, puzzeln, lesen – alles ist wichtig. Spielzeug muss vielfältig sein: ein Springseil zur Bewegung, Knete zum Gestalten, Verkleidungsmaterial für Rollenspiele.
- Fantasie anregen. Figuren, die auf Knopfdruck sprechen, oder Musikinstrumente, die komplette Melodien abspielen, bremsen die Kreativität. Dinge, die nicht viel vorgeben, beflügeln jedoch die Fantasie des Kindes.
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