
Etwa jede dritte E-Mail ist „Spam“. Solche unverlangt zugesandten E-Mails enthalten Werbung oder Schadsoftware. Der Empfänger will nur eins: Sie loswerden. E-Mail-Dienste sortieren verdächtige Nachrichten automatisch in einen Spam-Ordner. Manchmal landen dort auch erwünschte Botschaften, zum Beispiel die erste Mail neuer Absender. Erst wenn der Empfänger solche elektronischen Briefe mit „kein Spam“ kennzeichnet, sortiert der Maildienst sie richtig ein. Es lohnt sich also, den Spam-Ordner vor dem Ausleeren regelmäßig zu prüfen. Wie wichtig das ist, erfuhr unlängst ein Rechtsanwalt. Er ignorierte ein im Spam-Ordner gelandetes Vergleichsangebot. Sein Mandant verklagte ihn erfolgreich auf 90 000 Euro Schadenersatz (Landgericht Bonn, Az.15 O 189/13).
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