Anbieter von Sportschuhen entwickeln ihre Modelle ständig weiter. Ziel: Die Käufer sollen schneller laufen, weniger schwitzen, komfortabler schnüren oder eleganter aussehen. Die Innovationen füllen „nebenbei“ natürlich auch die Kassen von Nike, Adidas, Fila und anderen. Weniger gewinnbringend ist diese Entwicklung für die Menschen, die die Schuhe produzieren. Denen geht es nach wie vor schlecht. Sie kommen meist aus Asien, vor allem aus China - und verdienen zum Teil Hungerlöhne. Unabhängige Gewerkschaften sind für diese Betriebe oft ein Tabu.
test hat auf der Grundlage einer Untersuchung, die für eine belgische Verbraucherorganisation (Verbruikersunie) angefertigt wurde, die Bereitschaft zur sozialen Verantwortung von neun bekannten Sportschuhherstellern bewertet.
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- Hellblaue Businesshemden sind ein Klassiker. Die Stiftung Warentest hat Herstellungsbedingungen sowie die Qualität von 14 Modellen geprüft. Ein günstiges liegt vorn.
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- Die Stiftung Warentest hat Imprägnierprays und -Waschmittel getestet. Die besten halten Jacke und Schuhe bei Regen trocken. Einige gefährden Mensch und Umwelt.
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- Wer im Job auf Berufs- Schutz- oder andere Arbeitskleidung angewiesen ist, kann die Kosten dafür von der Steuer absetzen.
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