
Soundbar Sonos Beam. Preis ca. 450 Euro. © Sonos
Mit der Beam bringt Hersteller Sonos erstmals eine Soundbar im mittleren Preissegment auf den Mark. Der Schnell-Check der Stiftung Warentest zeigt: Der schicke Lautsprecherriegel für etwa 450 Euro ist typisch Sonos – im Guten wie im Schlechten.
Auch Sonos Beam setzt auf Vernetzung
Mit einem Preis von 450 Euro zählt die Sonos Beam zu den günstigeren Soundbars mit WLan. Sie klingt gut und setzt ganz auf Vernetzung. Das heißt auch: Eine Inbetriebnahme der Soundbar ohne Internetverbindung und App ist nicht möglich.
Tipp: Sie wollen vergleichen? In unserer laufen aktualisierten Test-Datenbank finden Sie zahlreiche Tests von Soundbars.
Ohne Kundenkonto bliebt die Soundbar stumm
Am besten steuern lässt sich die Beam per App, auch wenn die wenig übersichtlich ist. Nutzer müssen ein Kundenkonto bei Sonos anlegen – ohne bleibt die Beam stumm. Darin hat Sonos eine große Auswahl an Medien wie etwa den Musikstreamingdienst Spotify integriert. Nutzer können die Dienste direkt aus der App starten – solange Sonos sie einbindet. Eine Fernbedienung gibt es nicht. Wer mag, kann die Soundbar kabellos mit Subwoofer und Lautsprechern für mehrere Räume und Raumklang erweitern – aber nur mit Modellen von Sonos.
Das Fazit des Schnelltests
Wer Sonos seine Daten anvertrauen mag, bekommt eine relativ günstige Soundbar mit gehobener Ausstattung, darunter auch Alexa-Sprachsteuerung. Der Stromverbrauch ist aber hoch.
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