Basic, Bio Sonnenblumenöl

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Testkommentar

Schlechtestes raf­finiertes Öl im Test mit Biosiegel und stolzem Preis. Sensorisch fehler­haft. Höchster Gehalt an „wahr­scheinlich krebs­er­regendem“ Glycidol und ungesunden Trans­fett­säuren.

Testergebnisse für Basic, Bio Sonnenblumenöl

Sonnenblumenöle 11/2012 - Raf­finierte Sonnen­blumenöle

Basic, Bio: Sonnenblumenöl Ge­wich­tung Testurteil
- Qualitäts­urteil
100 % ausreichend (3,7)
Sensorische Beur­tei­lung
45 % ausreichend (3,6)
Aus­sehen (Fehler sind fett gedruckt)
Farblos mit gelb­lichem Stich. Klar.
Gesamt­ein­druck sowie Geruch und Geschmack (Fehler sind fett gedruckt)
Unausgewogen, nicht mehr frisch, sondern bereits leicht oxidiert, leicht ranzig, pappig.
Brat­eigenschaften
10 % befriedigend (2,9)
Hitze­stabilität
befriedigend
Spritz­ver­halten
sehr gut
Vitamin-E-Ver­sorgung1
10 % gut (2,3)
Che­mische Qualität
10 % ausreichend (3,6)2*
Schad­stoffe
10 % ausreichend (4,2)3*
Ver­packung
5 % gut (2,5)
Deklaration
10 % befriedigend (2,6)

Produktmerkmale für Basic, Bio Sonnenblumenöl

Preis und Inhalt
Mitt­lerer Preis in Euro ca. 2,69
Inhalt in Liter 0,5
Preis pro Liter in Euro ca. 5,40
Angaben gemäß Deklaration
Pro­dukt­beschreibung Schonend mecha­nisch gepresst und anschließend gedämft (des­odoriert)
Eig­nung in der warmen Küche Backen, Kochen
Herkunft Keine Angabe
Mindest­halt­bar­keit
Mindest­halt­bar­keits­datum laut Deklaration 10.04.13
Mindest­halt­bar­keits­frist in Monaten laut Anbieter 12

Legende

sehr gut
sehr gut (0,5 - 1,5)
gut
gut (1,6 - 2,5)
befriedigend
befriedigend (2,6 - 3,5)
ausreichend
ausreichend (3,6 - 4,5)
mangelhaft
mangelhaft (4,6 - 5,5)
ja
ja
nein
nein
*
Führt zur Abwertung
1
Ausgehend von einer Tageszufuhr von 20 g Öl.
2
Mit 1,6 %­ höchster Gehalt an Trans­fett­säuren im Test. In einigen EU-Ländern werden maximal 2 % in indus­triell her­gestellten Lebens­mitteln toleriert. In Deutsch­land läuft der­zeit eine gemein­same Ini­tiative von Her­stellern und dem BMELV zur Reduzierung der Transfettsäuren in Lebensmitteln.
3
Öl mit dem höchsten Gehalt an Glycidol, das beim Raf­finieren ent­stehen kann. Es gilt als "wahr­scheinlich krebs­er­regend" für den Menschen.