Softs­hell­jacken im Test Sie schützen vor Wind, selten vor Wasser

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Softs­hell­jacken im Test - Sie schützen vor Wind, selten vor Wasser

Zwei der Besten. Die Tchibo-Jacke (links) hält sehr warm, die von Marmot trocken. © Saldo / Dominique Schütz

Ob beim Wandern, Segeln oder Radfahren: Das weiche und elastische Material von Softs­hell­jacken soll vor Wind und Regen schützen, warm und atmungs­aktiv sein. Unsere Kollegen der Schweizer Verbraucher­zeit­schrift Saldo haben je fünf Damen- und Herrenmodelle ins Labor geschickt. Hier sind die Resultate.

Alle getesteten Jacken mit Schwächen

Echte Allrounder fanden die Schweizer Test-Kollegen nicht. Jede Jacke hatte Schwächen. Als eine der Besten schnitt die Herren-Softs­hell­jacke von Tchibo ab (Bestell­nummer 89863). Sie kostet bei uns rund 40 Euro und erwies sich als besonders wind­dicht und wärme­isolierend. Allerdings war sie kaum regendicht und mäßig atmungs­aktiv. Besser geeignet für schweiß­treibende Aktivitäten sind die für Damen und Herren erhältliche Marmot Rom Jacket (ab 120 Euro) und Mammut Ultimate V (ab 140 Euro). Letztere hielt jedoch nicht lange trocken. Die Marmot-Jacke trotzte Regen, wärmte aber kaum.

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