Alle Testergebnisse für Kurse Social Media Marketing 2012
Im Test. Zehn offene Social-Media- Marketing-Kurse zu mehreren Diensten mit 8 bis 20 Unterrichtseinheiten, davon ein Onlinekurs. Start zwischen 15. September und 30. November 2011, pro Anbieter ein Kurs. Jeden Kurs besuchte ein Tester verdeckt. Preise laut Anbieter im März 2012.
Kursdurchführung. Inhalt: Welche Dienste, Marketing- und Rechtsthemen wurden wie behandelt? Vermittlung: Teilnehmer- und Zielorientierung, Medien- und Methodeneinsatz, Zeitmanagement. Kursmaterial: Inhalt, Verständlichkeit, Gestaltung.
Kursorganisation. Kundenbetreuung zum Beispiel bei der Anmeldung. Bei Präsenzkursen die Lernumgebung, beim Onlinekurs die Ergonomie in Anlehnung an DIN EN ISO 9241-110.
Kundeninformation. Website-Informationen und telefonische Auskunft.
Mängel in den AGB. Ein Jurist prüfte die Geschäftsbedingungen.
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- Wer andere im Netz kritisiert, muss sich an Regeln halten. Unser Knigge für Onlinekritik klärt, wo das Recht auf freie Meinungsäußerung endet.
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- Einen Tag lang haben wir alles erfasst, was unser Redakteur Martin Gobbin online am Handy macht. Wir waren nicht allein: 128 Tracker haben ihn ebenfalls ausspioniert.
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- Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat das Datenschutzabkommen „Privacy Shield“ zwischen der Europäischen Union und der USA am 16. Juli 2020 gekippt. Die Vereinbarung,...
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...wegen Schleichwerbung.
Die Zeilen haben mir in meinem letzten Kommentart nicht ganz gereicht, deshalb noch eine Ergänzung :0)
Im Test wird abgefragt, ob juristische Inhalte vermittelt worden sind. Für einen groben Überblick ist das gut, aber wenn im Arbeitsalltag eines Social Media Managers juristische Fragen auftauchen, würde ich einen Anwalt hinzuziehen, der auf Online-Recht spezialisiert ist.
Ich halte die Frage, ob die Teilnehmer den Nutzen und die Chancen von Social Media verstanden haben und es in der Praxis sicher umsetzen können, mindestens für genauso wichtig. Meiner Erfahrung nach ist für viele Teilnehmer das Angebot zu theoretisch. Sie pauken und können das Wissen nach der Weiterbildung nicht anwenden. Deshalb bin ich der Meinung, dass der Praxisbezug mit abgefragt werden sollte im Test. Und ideal fände ich Weiterbildungen, die die Teilnehmer dazu motivieren und inspirieren, ihre eigene Erfahrungen mit Social Media zu machen. Erst wenn man Social Media selber lebt, kann man überzeugen.
Ich habe gerade den ganzen Test gelesen und finde ihn sehr spannend. Es werden viele Details angesprochen, die man sonst erst erfährt, wenn man an der Weiterbildung teilgenommen hat.
Teilweise wird beim Test nicht deutlich, ob es sich um eine Einzelerfahrung des Testteilnehmers handelt oder ob es dem Standard entspricht. Mich würde auch sehr interessieren, ob bei den angesprochenen Mängeln inzwischen nachgebessert worden ist.
Ich bin selbst Social-Media-Dozentin und habe mehrere Anregungen mitgenommen, was ich weiter optimieren kann.
Sinnvoll fände ich auch noch die Unterscheidung zwischen Weiterbildungen zum Thema "Social Media Marketing" und Ausbildungen zum "Social Media Manager".
Kommentar vom Administrator gelöscht.