Alle Testergebnisse für Kurse Social Media Marketing 2012
- Inhalte. Fragen Sie vor der Buchung nach den Inhalten. Schwerpunkte sollten sowohl Social-Media-Dienste als auch Marketing sein. Zudem sollten rechtliche Aspekte angesprochen werden, etwa Urheberrecht, Daten- und Markenschutz.
- Vorwissen. Fragen Sie, ob Vorwissen nötig ist. Viele Kurse richten sich an Mitarbeiter aus Marketing, Werbung, Vertrieb oder Public Relations.
- Praxis. Praktische Übungen sind in unserem Test die Ausnahme. Wer darauf Wert legt, sollte vor der Buchung klären: Sind praktische Übungen in sozialen Netzwerken geplant? Sind Übungen zur Strategieplanung vorgesehen, zum Beispiel Zielgruppenanalyse, Kostenrechnung?
- Kursmaterial. Wie sehen die Unterlagen für das Seminar aus? Hilfreich ist es, wenn sie schon vor Kursbeginn herausgegeben werden. Sie sollten so vollständig, strukturiert und umfassend sein, dass die Teilnehmer später den Stoff zuhause eigenständig wiederholen und einzelne Punkte nachschlagen können.
- Gruppengröße. Ideal sind etwa vier bis zehn Teilnehmer pro Präsenzkurs.
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- Wer andere im Netz kritisiert, muss sich an Regeln halten. Unser Knigge für Onlinekritik klärt, wo das Recht auf freie Meinungsäußerung endet.
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- Einen Tag lang haben wir alles erfasst, was unser Redakteur Martin Gobbin online am Handy macht. Wir waren nicht allein: 128 Tracker haben ihn ebenfalls ausspioniert.
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- Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat das Datenschutzabkommen „Privacy Shield“ zwischen der Europäischen Union und der USA am 16. Juli 2020 gekippt. Die Vereinbarung,...
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...wegen Schleichwerbung.
Die Zeilen haben mir in meinem letzten Kommentart nicht ganz gereicht, deshalb noch eine Ergänzung :0)
Im Test wird abgefragt, ob juristische Inhalte vermittelt worden sind. Für einen groben Überblick ist das gut, aber wenn im Arbeitsalltag eines Social Media Managers juristische Fragen auftauchen, würde ich einen Anwalt hinzuziehen, der auf Online-Recht spezialisiert ist.
Ich halte die Frage, ob die Teilnehmer den Nutzen und die Chancen von Social Media verstanden haben und es in der Praxis sicher umsetzen können, mindestens für genauso wichtig. Meiner Erfahrung nach ist für viele Teilnehmer das Angebot zu theoretisch. Sie pauken und können das Wissen nach der Weiterbildung nicht anwenden. Deshalb bin ich der Meinung, dass der Praxisbezug mit abgefragt werden sollte im Test. Und ideal fände ich Weiterbildungen, die die Teilnehmer dazu motivieren und inspirieren, ihre eigene Erfahrungen mit Social Media zu machen. Erst wenn man Social Media selber lebt, kann man überzeugen.
Ich habe gerade den ganzen Test gelesen und finde ihn sehr spannend. Es werden viele Details angesprochen, die man sonst erst erfährt, wenn man an der Weiterbildung teilgenommen hat.
Teilweise wird beim Test nicht deutlich, ob es sich um eine Einzelerfahrung des Testteilnehmers handelt oder ob es dem Standard entspricht. Mich würde auch sehr interessieren, ob bei den angesprochenen Mängeln inzwischen nachgebessert worden ist.
Ich bin selbst Social-Media-Dozentin und habe mehrere Anregungen mitgenommen, was ich weiter optimieren kann.
Sinnvoll fände ich auch noch die Unterscheidung zwischen Weiterbildungen zum Thema "Social Media Marketing" und Ausbildungen zum "Social Media Manager".
Kommentar vom Administrator gelöscht.