Der Smartpen kann parallel Geschriebenes und Gesprochenes aufnehmen – die eingebaute Kamera und ein integriertes Mikrofon machen es möglich.
Gleichzeitig Geschriebenes und Gesprochenes aufnehmen
Der Pulse-Smartpen zeichnet auf, was der Nutzer auf speziellen Papierblöcken schreibt. Einen mündlichen Vortrag kann er gleichzeitig mitschneiden – das klappt dank mitgeliefertem externen Mikro auch in großen Räumen. Nach einer kurzen Einarbeitung ist es recht leicht, den Stift zu bedienen. Die Menüführung funktioniert über den Papierblock – hier sind Menüsymbole aufgedruckt. Der Nutzer tippt mit dem Smartpen auf ein Symbol. Der Stift erkennt durch die Kamera, was er machen soll: zum Beispiel aufnehmen oder abspielen.
Software schnell zu verstehen
Die Software ist schnell zu verstehen. Sie ermöglicht, die Daten auf den Computer als PDF- oder Bilddatei zu übertragen. Das Ergebnis sieht auf dem Schirm aus wie ein Scan des Mitgeschriebenen. test hat den Smartpen 4 GB getestet, es gibt ihn auch mit zwei Gigabyte. Akku und Speicher reichen für einen vollen Arbeitstag. Der Stift ist jedoch dicker als ein normaler Kuli, bei längerem Schreiben liegt er etwas unangenehm in der Hand.
test-Kommentar
Sehr hilfreich für Studenten und alle, die viele Vorträge hören. Allerdings: 170 Euro für den Stift und mehr als 20 Euro für vier neue Blöcke sind kein Schnäppchen.
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- Das Heim im Blick – für 45 oder fast 300 Euro? Was die Überwachungskameras im Test unterscheidet, sind Preis und Ausstattung. Alarm und Videos aufs Handy schicken alle.
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- Tolle Bilder aus der Vogelperspektive: Die besten Drohnen im Test punkten mit sehr guten Flugeigenschaften, nützlichen Automatikfunktionen und sehr guten Kameras.
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- Wer das erste Mal eine hochwertige Kamera in der Hand hält, ist schnell überfordert. Automatikprogramme helfen, bringen aber nicht immer den gewünschten Bildeffekt....
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