Laut einer Umfrage des Verbraucherzentrale Bundesverbands haben 68 Prozent der Verbraucher noch nie etwas von Smart Metern gehört – den intelligenten Stromzählern, die seit Anfang des Jahres schrittweise eingebaut werden sollen. Smart Meter sollen Stromfresser im Haushalt aufspüren und so beim Sparen helfen. Ab einem Verbrauch von 10 000 Kilowattstunden (kWh) sind die Geräte sogar verpflichtend, von 2020 an bereits ab 6 000 kWh. Für Haushalte mit geringerem Verbrauch ist der Einbau freiwillig.
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@andreas.peiler: Vielen Dank für diese interessante Nachfrage. Leider haben wir die Smart Meter bis jetzt nicht getestet, so dass wir zu den von Ihnen beschriebenen Effekten keine Einschätzung abgeben können. In unserer Meldung aus dem Jahr 2017 beziehen wir uns auf eine Umfrage des Verbraucherzentrale Bundesverbandes. Sie können sich mit dieser Frage direkt an die Experten des VZBV wenden oder an das Umweltbundesamt, https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/kann-ich-smart-meter-zuhause-nutzen. (spl)
Ich habe gelesen:
• „Drahtlose „smart meter“ erzeugen in der Regel atypische, relativ leistungsfähige und sehr kurze gepulste HF-/Mikrowellen, deren biologische Wirkungen nie vollständig getestet wurden. Sie emittieren diese Millisekunden langen HF-Bursts im Durchschnitt 9600 mal pro Tag mit einem Maximum von 190.000 täglichen Übertragungen und einem Emissionsspitzenwert, der zweieinhalb mal höher als das angegebene Sicherheitssignal ist.“ -
Müssen wir uns Sorgen um die Gesundheit machen?