Was sich Nutzer wünschen
Energie sparen, mehr Sicherheit und Wohnkomfort – das erhoffen sich Interessierte besonders häufig von Smart Home, wie eine Umfrage der Stiftung Warentest 2017 ergab.

Energiemanagement
Die Verbraucherzentralen schätzen das Sparpotenzial einer Umrüstung auf eine smarte Heizung im Schnitt auf 8 Prozent. Sparen lasse sich vor allem dann, wenn sie vorher manuell kaum geregelt wurde.
Smart wird die Heizung etwa mit Wand- und Heizkörperthermostaten sowie Fensterkontakten. Viele der Zentralen im Test bieten kompatible Geräte. Auch steuerbare Steckdosen erlauben ein Energiemanagement.
Wohnkomfort
Nutzer finden häufig über smarte Lampen, Sprachassistenten oder die vernetzte Musikanlage zum Smart Home. Damit lassen sich Stimmungen über Lichtfarben definieren – zum Arbeiten oder Entspannen.
Geräte für mehr Wohnkomfort – wie die smarte Jalousiesteuerung – können auch anderweitig helfen, etwa effizienter zu heizen. Lampen und Musikanlage können als Anwesenheitssimulation dem Einbruchschutz dienen.
Sicherheit
Viel beworben und häufig gewünscht: smarter Einbruchschutz. Die Sicherheitssysteme vieler Anbieter setzen sich zusammen aus Öffnungssensoren für Fenster und Türen, Bewegungsmelder und Alarmsirenen. Oft lassen sich auch smarte Rauchmelder und Überwachungskameras mit den Systemen kombinieren.
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