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Polyphenole |
Karotinoide |
Phytoöstrogene |
Glucosinolate |
Sulfide |
Phytosterine |
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Flavonoide |
Phenolsäuren |
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Da stecken sie drin |
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Äpfel, Trauben, Kirschen, Beeren, Zwiebeln, Grünkohl, Auberginen, Rotwein, Kakao, Tee |
Kaffee, Tee, Weiß- und Rotwein, Nüsse, Beeren und Vollkornprodukte |
Möhren, Tomaten, Spinat, Grünkohl, Kürbis, Grapefruit, Aprikosen, Melonen |
Getreide, Soja, Leinsamen |
Alle Kohlarten, Rettich, Radieschen, Senf, Kresse |
Lauch, Schnittlauch, Knoblauch, Zwiebeln |
Sonnenblumenkerne, Sesamsaat, natives Sojaöl |
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So wirken sie möglicherweise im Körper |
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Quelle: In Anlehnung an „Übersicht über sekundäre Pflanzenstoffe und ihre möglichen gesundheitsfördernden Wirkungen“ (DGE 2004 und 2008) in DGE-Info 1/2010.
Antioxidative Wirkung: Schutz vor reaktiven Sauerstoffverbindungen (freie Radikale), die die Zellen schädigen können.
Antibiotische Wirkung: Schutz vor Infektionen, indem das Wachstum von Mikroorganismen wie Bakterien gehemmt wird.
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- Im Test gibt es viel Mittelmaß. Nur wenige Apfelsäfte sind gut – alles naturtrübe Direktsäfte. Einer ist geschmacklich top. Konzentratsaft kann da nicht mithalten.
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- Zero Waste: Die gute alte Sitte, Nahrungsmittel abfallfrei zu verarbeiten, liegt wieder im Trend. Tipps für Spargelreste, welke Blätter und altes Brot.
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- Essen und Trinken zu produzieren kostet Ressourcen – welche Ernährungsweise ist am verträglichsten für Klima, Tierwohl und Gesundheit?