Alle Testergebnisse für Weißer Sekt 12/2017

Behutsam öffnen. Flasche im 45-Grad-Winkel halten. So geht nichts ins Auge. © Stiftung Warentest
Auf Frische setzen. Kaufen Sie Sekt am besten in Läden mit schnell rotierender Ware. Dann bekommen sie wahrscheinlich einen frischen Tropfen. Anders als bestimmte Weine wird Sekt durch Lagerung nicht besser.
Druck beachten. Lagern Sie die Flasche bis zum Verzehr aufrecht, das tut dem Korken gut. Vermeiden Sie Kratzer auf der Flasche, damit sie nicht versehentlich zum Bersten kommt.
Behutsam öffnen. Entfernen Sie die Kapsel aus Stanniol. Fassen Sie mit einer Hand die Flasche am Hals und sichern den Korken mit dem Daumen. Mit der anderen Hand drehen Sie die Drahtschlaufe auf. Diese kann zur besseren Kontrolle auf dem Korken bleiben. Ein um die Flasche gewickeltes Tuch sorgt für Halt. Flasche im 45-Grad-Winkel halten, nicht gegen andere richten: Dann ploppt der Korken nicht ins Auge, der Sekt strömt nicht aus der Flasche. Die Flasche um ihre Längsachse drehen, bis sich der Korken löst.
Gekühlt trinken. Die ideale Temperatur von weißem Sekt liegt bei 9 bis 11 Grad. Diese erreicht der Sekt im Glas schon nach wenigen Minuten, wenn die Flasche vorher gekühlt wurde.
Das richtige Glas nutzen. Wählen Sie hohe Gläser in Flöten- oder Tulpenform und füllen Sie diese nur zu zwei Drittel. So kann Sekt am besten perlen sowie seinen Duft und seine Aromen entfalten.
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Uns erscheint, daß Aldi Süd nicht nur den Preis seit etwa drei Monaten gesenkt hat, sondern auch die Qualität. Er schmeckt jetzt anders und auch die Verkorkung hat sich geändert - nicht der Plastikkorken, aber die Stanniol-Hülle darum.
Die Verpackung stört uns nicht, jedoch der neue Geschmack. Wir suchen nach einer Alternative.
Wir würden einen neuen Test begrüßen; der alte ist ja auch schon fast zwei Jahre alt.
Und länger sollte der Sekt ja auch nicht liegen!
Prosit! Auf einen Neuen!
@aikholt: Die Vorgängertests finden Sie auf dieser Seite links unter "Inhalt" und unter "Heftartikel als PDF". Klicken Sie auf das PDF-Symbol und Sie gelangen auf die älteren Testberichte aus den Jahren 2009, 2011 und den Artikel aus 2017. (PF)
Eine Frage, wo sind eigentlich die vorherigen Tests zu Champagner und Sekt? Z.Bsp.: aus 1/2011 oder der von 2008/09?
Die Stetigkeit guter Ergebnisse gibt doch einen deutlichen Hinweis auf Qualitätsprodukte.
Jedes Auto hat 4 Räder. Damit können Sie von Flensburg bis München fahren!
Das können Sie mit einem Corsa für 10000€, aber auch mit einem Insignia fahren. Wenn Sie bzw. Ihre ‚Experten‘ das bei Sekt so beurteilen, dass die Sekte für ca. 3€ nicht ( viel) schlechter als die für 12€, dann schauen Sie sich den aktuellen Sekttest im Video „Wein-Plus.eu“ im Newsletter an.
Die Sommeliers und Önologen bei Wein-Plus kommen zu ganz anderen Beurteilungen, die sich mit meiner Ansicht decken.
Möglich, aber nicht unmöglich ist aber auch, dass die Zentralläger um Berlin mit besserer Ware beliefert wird, da hier wahrscheinlich die Muster, da Ihr Sitz auch in Berlin, von Ihnen gekauft werden.
Ich habe schon häufig bei Abverkaufstest im Handel erlebt, dass Käufer in die Testläden geschickt werden, extrahierte Ware ( speziell für Tests gefertigt)
als Muster für Einkäufer und Verbraucher produziert werden. Ausschließen kann man heutzutage garnicht mehr.
Wenn Sie beabsichtigen, (den am Markt z.Zt. untergeordneten Marktanteil von)
alkoholfreien Sekt zu testen, beachten Sie bitte, dass die Hersteller den alkoholfreien Sekt gleichpreisig zu normalem Sekt anbieten.
Dass bedeutet für den Verbraucher, dass er die 1/1 Flasche
alkoholfreien Sekt
1,02 € Sektsteuer + 19 0/0 Mehrwertsteuer = 1,21 zu teuer einkauft.
Bei einem sehr günstigem Aktionspreis von Rotkäppchensekt z.B. statt 2,59 € eigentlich nur 1,38€ für die Flasche bezahlen dürfte!!
Das gilt natürlich auch für andere Sektmarken wie Mumm, Freixenet etc. Ein B.
sondergleichen!!