Zuerst sieht man vielleicht nur bei Nacht schlechter als bisher – oder kann ohne genügend Licht nicht mehr lesen. Dann verschwimmen die Kontraste und man sieht die Welt wie durch ein Milchglas. Wer um die 60 ist und diese Symptome über längere Zeit an sich beobachtet, sollte zum Arzt gehen. Sie können Anzeichen für grauen Star sein, auch Katarakt genannt: eine Trübung der Augenlinse, die eigentlich klar und durchsichtig ist. Grauer Star ist in der Regel eine Alterserscheinung, im Extremfall droht Blindheit. Medikamente können hier nichts ausrichten. Helfen kann aber eine Operation, bei der eine Kunstlinse eingepflanzt wird.
Tipp: Wissenswertes zu Risikofaktoren, Untersuchungsmethoden oder den verschiedenen Kunstlinsen erfahren Sie in unserem neuen E-Book Gut zu wissen – Grauer Star. Das Buch gibt es nicht auf Papier, sondern nur in einer digitalen Fassung. Sie können es für 4,99 Euro im test.de-Shop abrufen und dann auf Ihr Tablet oder Lesegerät laden.
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- Augen- und Nasentropfen sowie Nasensprays enthalten häufig Konservierungsmittel – nicht ohne Grund: Denn beim Sprühen oder Tropfen kommen Spraydüse oder Pipette leicht...
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- Nicht in jedem Fall gilt beim Ausgleich eines Haftpflichtschadens der Zeitwert eines zerstörten Gegenstands als Maßstab. Das zeigt ein Urteil des Landgerichts Osnabrück.
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