Da in China seit 2018 die Afrikanische Schweinepest wütet, importiert das Land verstärkt Schweinefleisch – auch aus Deutschland. Davon profitieren deutsche Mastbetriebe, also Bauern, die Schweine halten. Laut der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft verdoppelten sie von Januar bis September 2019 die Exporte nach China. Pro Kilo Schlachtgewicht erhielten sie Ende 2019 mehr als 2 Euro, ein Plus von 70 Cent seit Jahresbeginn. Seit Juli 2019 steigt der Preis an der hiesigen Fleischtheke. Deutsche Wursthersteller klagen hingegen, von den höheren Preisen käme nichts bei ihnen an.
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