Entstehung: Radioaktives Radon entsteht beim Zerfall von Uran und Thorium in Böden und Gesteinen des Untergrunds. Als Gas kann es sich leicht von dort entfernen und an die Oberfläche strömen.
Ausbreitung: Durch Spalten und Risse in Bodenplatte und Mauerwerk sowie über undichte Leitungsdurchführungen gelangt Radon in den Keller. Stark betroffen sind Altbauten, die nicht auf einer Betonplatte stehen, sondern zum Beispiel einen Lehmboden haben. Durch warme, aufsteigende Luft entsteht im Keller ein kaum spürbarer Unterdruck, der eine Sogwirkung erzeugt. So verteilt sich das Gas.
Konzentration: Die Konzentration im Haus hängt von Untergrund (Gesteinsart, Klüftung), Lüftung und Bausubstanz ab.
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