- Aktiv werden. In aller Regel wählen zwar Lehrer die Schulbücher für den Unterricht aus. Doch Schüler und Eltern müssen diese Entscheidung nicht widerstandslos hinnehmen. Als Schüler- oder Elternsprecher können sie an den Schulkonferenzen teilnehmen und die Entscheidungen beeinflussen.
- An den Verlag. Wenn Sie Fehler in einem Schulbuch finden, teilen Sie dies dem Lehrer mit und schreiben Sie ruhig auch an den Verlag. Die Verlage müssen in regelmäßigen Abständen ihre Bücher aktualisieren. Dann kommen vielleicht spätere Jahrgänge in den Genuss eines ordentlichen Lehrbuches.
- Selbsthilfe. Überlassen Sie die Bildung Ihres Kindes nicht allein der Schule. Mit Lexika, Wörterbüchern, computergestützten Lernprogrammen sowie zusätzlichem Sprach- oder Musikunterricht können Sie die Ausbildung Ihres Kindes unterstützen.
- Mehrere Bücher. Ein fehlerfreies Schulbuch gibt es nicht. Daher ist es sinnvoll, wenn Schüler verschiedene Bücher bei ihren Vorbereitungen auf Referate und Klassenarbeiten verwenden. Bibliotheken bieten in der Regel eine reiche Auswahl alternativer Nachschlagewerke.
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- Wann soll ich mein Kind einschulen? Auf welche Schule soll es gehen? Wie soll die Betreuung nach der Schule aussehen? Wie sich Familien auf den Schulstart vorbereiten...
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- Die Stiftung Warentest hat Schulbedarf auf Schadstoffe geprüft: Textmarker, Tintenroller, Tinten. Viele sind stark belastet, wir fanden aber auch empfehlenswerte.
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- Kinder haben keine Knautschzone. Damit sie auf dem Schulweg zu sehen sind, sollen Ranzen grell leuchten. Das tun nur 8 der 22 Schulranzen im Test der Stiftung Warentest.
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