Der Acer K750 ist mit 1 700 Euro nicht gerade ein Schnäppchen. Der Ansatz, die sonst schwache grüne Leuchtdiode durch einen Laser zu ersetzen, ist interessant und bisher selten auf dem Markt. In der Praxis zeigen sich aber einige Schwächen. Zwar ist die Helligkeit auch für die Nutzung bei Tageslicht ausreichend, allerdings gibt es größere Probleme bei der Farbtreue. Störend können auch die Lüftergeräusche sein. Positiv ist hingegen der geringe Stromverbrauch, die schnelle Startzeit und die einfache Handhabung.
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@Haeby: Sie haben Recht - zunächst stand fälschlicherweise im Text, dass die Laser-LED-Kombi einmalig auf dem Markt sei. Die Änderung durch die Redaktion und unser letzter Kommentar wurden versehentlich nicht miteinander koordiniert, so dass vergessen wurde, Ihnen für den Hinweis zu danken. Deshalb nachträglich: Danke für den guten Hinweis!
Liebe Stiftung Warentest, als ich meinen Kommentar schrieb, stand im Artikel, dass die Kombination aus Laser und LED bisher EINMALIG auf dem Markt wäre. Offenbar hat man danach den Artikel geändert. Jetzt steht dort, die Technik findet man SELTEN auf dem Markt. Es ist löblich, dass ihr einsichtig seid, aber dann im Forum zu behauptet, von dieser Einmaligkeit des Gerätes nie gesprochen zu haben, ist ganz schlechter Stil.
@Haeby & Area51: Wir behaupten nicht, dass der Acer der erste Beamer mit dieser Technik ist. Die von Ihnen genannten Casio-Modelle sind eher für Präsentationszwecke optimiert, die Farbwiedergabe ist für Heimkinoanwendungen nicht ideal. Außerdem haben die Casio-Geräte keine Full-HD-Auflösung (1080 Zeilen), sondern je nach Modell nur 768 beziehungsweise 800 Zeilen.
Leser Haeby hat Recht. Der Casio ist ein flacher Portable und
besitzt einen blauen Laser sowie eine rote LED.
Den könnte die Stiftung doch auch mal einem Schnelltest
unterziehen, zumal der Casio schon deutlich länger auf dem
Markt ist als der Acer?