Fondskrise. Holen Sie sich unabhängigen Rat von einem Fachanwalt oder einer Verbraucherzentrale, bevor Sie Kapital nachschießen oder Ausschüttungen zurückzahlen.
Schadenersatz. Wenn Sie beim Abschluss Ihrer Beteiligung falsch über die Risiken informiert wurden oder Ihnen Vermittlungsprovisionen verschwiegen wurden, sollten Sie Schadenersatzansprüche prüfen.
Notgemeinschaft. Stimmen Sie sich mit anderen Betroffenen ab, wenn es um Nachzahlungen geht. Treuhänder müssen Ihnen im Krisenfall eine Liste aller am Fonds beteiligten Anleger aushändigen.
Neueinstieg. Viele Fondshäuser, Banken und Reedereien können derzeit ihre Verpflichtungen nicht erfüllen. Ein Neueinstieg in Schiffsfonds ist deshalb jetzt sehr risikoreich.
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- Nach der Pleite einer Anlagefirma verlangen Insolvenzverwalter oft Ausschüttungen zurück, die Anleger erhalten haben. Das dürfen sie nicht immer, wie der Fall P&R zeigt.
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- Wer in eine Genossenschaft oder eine andere Gesellschaft investiert und in Raten einzahlt, geht hohe Risiken ein. Wie sich Anlegerinnen und Anleger schützen.
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