Enthält eine Batterie eine bestimmte Menge an Quecksilber, Kadmium oder Blei, muss sie entsprechend gekennzeichnet sein. Das geschieht häufig nur unzureichend, stellte das Umweltbundesamt (UBA) bei einer Untersuchung von 300 handelsüblichen Batterien und Akkus fest. Am besten schnitten Alkali-Mangan-Batterien und Lithiumionen-Akkus ab. Deren Gehalt an Schwermetallen lag in allen untersuchten Fällen unterhalb der gesetzlichen Schwellenwerte. Weitere Infos: www.umweltbundesamt.de/uba-info-medien/4438.html.