Tipps
- Programmieren. Sie können Roomba und NaviBot programmieren – mit der Fernbedienung oder direkt am Gerät. Wenn Sie etwa das Surren Ihres Roboters stört, können Sie ihn in Ihrer Abwesenheit täglich zu einem bestimmten Zeitpunkt automatisch starten und saugen lassen. Aber: Die Timer-Programmierungen gehen beim NaviBot verloren, wenn Sie seinen Netzschalter ausschalten. Dann müssen Sie das Gerät neu einstellen. Der Roomba besitzt keinen Ein- und Ausschalter.
- Beobachten. Lassen Sie Ihren Saugroboter auf seiner Jungfernfahrt möglichst nicht allein. So können Sie die für ihn problematischen Hindernisse schnell erkennen und beseitigen.
© Stiftung Warentest
Kleine Wächter setzen den Saugrobots mit Infrarot Grenzen.
- Sperren. Um kritische Zonen für die Sauger zu sperren, können Sie die drei mitgelieferten Virtual Wall Lighthouses (Roomba) beziehungsweise zwei Virtual Guards (Navibot) einschalten. Die schaffen mit Hilfe von Infrarot-Strahlen unsichtbare Grenzen, die die Sauger in der Regel nicht überfahren. Jeder „Grenzzieher“ braucht zwei Batterien, damit er funktioniert: das Virtual Wall Lighthouse vom Roomba zwei Baby-Zellen (Typ C), das Virtual Gard vom NaviBot zwei Mono-Zellen (Typ D).
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Die Staubbox der Saugrobots im Detail.
- Leeren. Leeren Sie die Staubbox regelmäßig, am besten nach jedem Sauggang.
- Reinigen. Sie sollten Saugroboter regelmäßig säubern: Sensoren abwischen, Haare und Flusen von Bürsten und Rädern entfernen, Filter reinigen. Samsung empfiehlt, den Netzschalter des NaviBot vor jeder Reinigung auszuschalten.
- Austauschen. Sie können den Akku des Roomba selbst ausbauen und wechseln. Samsung weist in seiner Anleitung darauf hin, dass der im NaviBot eingebaute Akku nicht vom Benutzer ausgetauscht werden kann. Sie sollen sich stattdessen an das offizielle Kundendienstcenter von Samsung Electronics wenden, um die Batterie ersetzen zu lassen.
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