
Sat-Empfänger machen alte Fernseher fit: Sie helfen, wenn das TV-Gerät keinen integrierten Sat-Receiver hat, bieten Aufnahme- und Netzwerkfunktionen. Einige ermöglichen zudem, dass der Besitzer eine Sendung ansehen und gleichzeitig eine andere aufnehmen kann. Viele Modelle zeigen im Test Schwächen: Manche können Privatsender wie RTL und Sat.1 nicht in HD anzeigen, andere nehmen Sendungen in unüblichen Dateiformaten auf oder bieten keine oder nur rudimentäre Netzwerkfunktionen. Immerhin vier Geräte sind gut. Im Test: 12 Satelliten-Empfänger, 8 mit davon Single- und 4 mit Twin Tuner.
Das bietet der Testbericht
Die test-Experten verraten unter anderem,...
- ...welche Geräte netzwerkfähig sind und mit vielen Funktionen aufwarten.
- ...welche Hindernisse bei der Formatierung der Festplatte auftreten können.
- ...bei welchem Gerät es besonders lange dauert, bis das Bild stabil ist.
Der Einstieg in den Testbericht
„Wer braucht heute noch einen Sat-Empfänger? In moderne Fernseher ist der doch eingebaut. Stimmt. Doch es gibt gute Gründe für einen externen Receiver: Ältere Fernseher ohne Sat-Empfänger können so nachgerüstet werden. Ein neuer Receiver hilft auch, wenn der alte nicht netzwerkfähig war oder keine Sendungen aufzeichnen konnte. Auch Familien profitieren: Ersetzt Papa den alten Single Tuner durch einen Doppelempfänger, kann er Fußball gucken und zugleich die Lieblingsserie seiner Tochter aufnehmen.
Die Receiver möbeln alte Technik auf und sind günstiger als ein neuer Fernseher.“