Bedarf. Für die Wahl des richtigen Produkts ist es wichtig, umfassend den Bedarf zu analysieren. Informieren Sie den Sanitätsfachhändler über Nutzungswünsche und -bedürfnisse sowie über Arztbesuche und -empfehlungen.
Alternativen. Fragen Sie stets nach Alternativen zu den empfohlenen Produkten, nach ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen und den Preisen.
Information. Lassen Sie sich nicht zum Kauf drängen. Fragen Sie gegebenenfalls nach Informationsmaterial zum gewünschten Produkt.
Handhabung. Lassen Sie sich die Handhabung der Produkte genau erklären und zeigen. Probieren Sie die Handhabung auch selbst aus.
Kosten. Erkundigen Sie sich, ob die Krankenkasse die Kosten übernimmt und wie hoch Ihre Eigenbeteiligung ist.
Diskretion. Wenn Sie beim Beratungsgespräch die nötige Diskretion vermissen, brechen Sie das Gespräch ab und suchen Sie ein anderes Sanitätshaus auf.
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- Seine Gesundheitsdaten stets im Blick haben und digital verwalten – die elektronische Patientenakte ist sinnvoll für Versicherte. Noch hakt es aber bei der Umsetzung.
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- Apotheken bieten gesetzlich krankenversicherten Kunden fünf neue pharmazeutische Dienstleistungen an – die Krankenkassen bezahlen.
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- Reicht das Geld nicht für die PKV-Beiträge, heißt es schnell zu handeln. Standardtarif und Basistarif können Auswege sein, der Notlagentarif ist nur eine Zwischenlösung.
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