Sanitätshäuser bieten sämtliche Hilfsmittel von Badewannenhilfe über Kniebandagen bis hin zu Rollstühlen. Bei Beratung und Diskretion hapert es allerdings manchmal: Wem ein Musterkoffer mit Inkontinenzeinlagen in aller Öffentlichkeit vorgeführt wird, der sollte eigentlich umgehend ein anderes Sanitätshaus aufsuchen. Anbieter mit abgetrennten Beratungsräumen sind in diesem Fall eine bessere Wahl. Die Stiftung Warentest hat sich von Fachverkäufern zu sieben Produktwünschen beraten lassen.
test zeigt, wo die Stärken und Schwächen der Sanitätshäuser liegen.
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- Seine Gesundheitsdaten stets im Blick haben und digital verwalten – die elektronische Patientenakte ist sinnvoll für Versicherte. Noch hakt es aber bei der Umsetzung.
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- Apotheken bieten gesetzlich krankenversicherten Kunden fünf neue pharmazeutische Dienstleistungen an – die Krankenkassen bezahlen.
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- Reicht das Geld nicht für die PKV-Beiträge, heißt es schnell zu handeln. Standardtarif und Basistarif können Auswege sein, der Notlagentarif ist nur eine Zwischenlösung.
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