Ruck­säcke im Test Bequem, robust und wasser­fest

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Ruck­säcke im Test - Bequem, robust und wasser­fest

Perfekt für Uni und Büro: die Modelle von The North Face und Osprey. © Anbieter

City-Ruck­säcke müssen bequem sein und einiges aushalten: Täglich verstauen und schleppen ihre Besitzer darin Dinge wie Notebook, Brotdose, Bücher, Handy und Deo. Unsere tsche­chische Schwesterzeit­schrift dTest hat 18 Modelle getestet – alle mit Fach fürs Notebook. Die drei Besten sind auch bei uns erhältlich. The North Face Borealis und Deuter Giga für je etwa 75 Euro ließen sich am bequemsten tragen und über­standen Regen- wie Belastungs­test problemlos. Beide besitzen einen Brust- und Hüftgurt und fassen 28 Liter. Der etwas leichtere 22-Liter-Ruck­sack Osprey Flare eignet sich besonders für kleinere Personen. Er kostet etwa 65 Euro und erwies sich als sehr robust. Einen Laptop schützt er optimal, selbst wenn er in einer Pfütze steht. Der schwe­dische Klassiker Fjäll­räven Kånken fiel dagegen im Labor durch – unkomfortabel und nicht wasser­dicht.

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Profilbild Stiftung_Warentest am 05.01.2017 um 14:43 Uhr
Neuer Rucksacktest

@Oscarcito: Ihren Kommentar nehmen wir gerne als Testanregung auf und leiten sie an das zuständige Untersuchungsteam weiter. (Se)

Oscarcito am 05.01.2017 um 13:44 Uhr
City-Rucksack

Ich habe mir den North Face gekauft und bin sehr zufrieden.
Vergeblich habe ich nach einem aktuellen Test von Outdoor-Rucksäcke (für Wanderungen). Diese müssten meiner Meinung nach etwas robuster ausfallen und auch berücksichtigen, dass der Träger mehr schwitzt.
Kommt das irgendwann?
Danke