Testergebnisse für 16 Rote Fruchtsäfte 11/2016
Aroniabeere
Sie kommt ursprünglich aus dem östlichen Nordamerika. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts werden Aroniabeeren in Osteuropa angebaut, wo sie als Heilpflanze gelten. Seit den 1970er Jahren wächst sie auch im Osten Deutschlands. Die violett-schwarzen Früchte, die auch Apfelbeeren heißen, werden 6 bis 13 Millimeter groß. Sie ähneln angeschnitten einem kleinen Apfel.
Cranberry
Die großfrüchtige Moosbeere (englisch: Cranberry) ist wie die Preisel- und die Heidelbeere eine Art aus der Gattung der Heidelbeere. Cranberrys kommen ursprünglich aus Nordamerika, wo sie auch heute großflächig angebaut werden. In den USA gehören sie zum Thanksgiving-Essen traditionell in die Soße zum Truthahn.
Granatapfel
Seine Heimat ist Asien, zu unseren Hauptlieferanten gehören die Türkei, Spanien und Israel. Die Frucht ist apfelgroß und wird zu den Beeren gezählt. Ihr Schatz liegt unter der Schale – hunderte rubinrote Samenkerne. So lösen sich die Kerne heraus: Frucht halbieren, jede Hälfte mit der Öffnung nach unten über eine Schüssel halten und mit einem Löffel mehrfach auf die Schale schlagen.
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- Im Test gibt es viel Mittelmaß. Nur wenige Apfelsäfte sind gut – alles naturtrübe Direktsäfte. Einer ist geschmacklich top. Konzentratsaft kann da nicht mithalten.
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- Wie in Südeuropa üblich, wässern mittlerweile auch in Deutschland Bauern bei Dürre ihre Felder mit aufbereitetem Abwasser aus Kläranlagen. Das enthält vermehrt...
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- Wir haben reinen Birnensaft und Apfel-Birnen-Mischungen getestet. Fünf Mixsäfte sind gut und zudem preisgünstig. Birnensaft pur kann insgesamt nicht überzeugen.
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