
Die Insolvenz des Windkraftspezialisten Prokon Regenerative Energien schlug hohe Wellen. Prokon sammelte unglaubliche 1,4 Milliarden Euro bei 75 000 Anlegern ein. Etliche von ihnen glaubten, ihr Geld sei sicher – und müssen nun mit Verlusten rechnen. Doch Prokon ist kein Einzelfall: Viele aktuelle Anlageangebote wirken ebenfalls auf den ersten Blick sicher und locken mit hohen Renditechancen. Sie bürden Anlegern aber hohe Risiken auf.
test nennt drei konkrete Beispiele für solche Anlagen, gibt Tipps und bringt eine Checkliste, mit der Anleger sich vor Verlusten schützen können.
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