Zahlen Riester-Sparer ihren Mindestbeitrag von 4 Prozent ihres Vorjahresbruttoeinkommens minus Zulagen ein, erhalten sie volle Zulagen. Viele profitieren zusätzlich von einer Steuerersparnis, wenn sie ihren Beitrag in der Steuererklärung geltend machen. Weitere Steuervorteile winken manchmal, wenn Sparer freiwillig den Höchstbeitrag von 2 100 Euro jährlich minus Zulagen (Ehepaare, zwei Verträge, 4 200 Euro) einzahlen. Die Förderquote erhöht sich dadurch allerdings nicht weiter.
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Im obigen Beitrag werden bezüglich Riester-Fondssparpläne Personen ab ungefähr Mitte 40 als "älter" bezeichnet. Im Finanztest-Artikel über Riester-Fondssparpläne (Heft 12/10) gilt man bis Mitte 30 als "jünger". 10 Jahre Unterschied sind dies immerhin. Ab bzw. bis wann gilt man nun für die zuständige Redaktion in Bezug auf Riester-Fondssparpläne als "älter" bzw. "jünger"?
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