Einkaufen. Regionale Lebensmittel finden Sie auf Märkten, in Hofläden, Biosupermärkten, bei Ketten wie Edeka und Rewe. Lesen Sie auf der Packung nach, woher die Rohstoffe kommen, oder fragen Sie Verkäufer.
Prüfen. Empfehlenswert ist unverarbeitete Ware wie Gemüse und Eier. Bei verarbeiteten Produkten, die aus mehreren Zutaten bestehen, lohnt sich ein Blick auf die Zutatenliste: Ist sie realistisch regional? Bananenchips, Nüsse oder Kaffee können nicht bei uns angebaut worden sein.
Tierisches. Milch- und Fleischprodukte müssen ein ovales Identitätskennzeichen tragen: etwa DE BB 016 EG. Es steht für die letzte Herstellungsstufe, nicht für die Herkunft des Rohstoffs. Ableiten lässt sich der Sitz des Verarbeiters, hier Brodowin in Brandenburg. Auf http://btl.bvl.bund.de/btl/ können Sie selbst recherchieren.
Weiterlesen. Zahlreiche Regionalinitativen und viele Zusatzinformationen finden Sie in einer Projektdatenbank unter www.reginet.de.
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