Mit Kabel
Angebunden. Am Gerät baumelt nur ein kurzes Kabel mit Stecker. Zum Arbeiten ist ein Verlängerungskabel nötig.
Kräftig. Vier von fünf erzielen eine gute Trimmleistung. Bei Einhell und Obi erleichtern Laufrollen senkrechtes Trimmen – etwa neben Gehwegplatten.
Laut. Einziges Modell mit einigermaßen akzeptabler Lautstärke: Stihl FSE 52.
Fazit: Recht preisgünstig, aber oft nicht ohrenfreundlich. Das Kabel ist lästig und begrenzt den Aktionsradius.
Mit Akku
Flexibel. Die Akkus lassen sich auch in andere Geräte derselben Marke einsetzen.
Power. Die 36-Volt-Akku-Trimmer von Gardena, Husqvarna und Stihl erzielen besonders hohe Trimmleistungen, ähnlich wie das beste Kabelgerät.
Leise. Am ohrenfreundlichsten arbeitet der Stihl FSA 56.
Fazit: Dank Akku sind diese Geräte sofort startbereit – selbst in der hintersten Gartenecke.
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Im Test ist der Schutz von Pflanzen des Makita DUR181RF mit "+" bewertet (für uns ein wichtiges Kriterium), der Bügel scheint aber fest zu sein und sich nicht ausziehen zu lassen und würde so nur dem Schutz des Schneidkopfes zu dienen und wäre für den Schutz von Pflanzen nutzlos.
In der Bedienungsanleitung steht auch nichts dazu.
@undnocheinnutzername: Bitte fragen Sie direkt beim Anbieter, ob man den Plastikfaden austauschen darf.
@Stiftung_Warentest:
Zu den in der Natur zurückgelassenen Fadenresten schreiben Sie:
"Der […] verstreute Plastikmüll ist zwar kein großes Umweltproblem"
Könnten Sie das erläutern?
Wir versuchen naturnah zu Gärtnern und Plastik im Garten zu vermeiden.
Insbesondere, da das Mikroplastikproblem in den Böden mindestens genauso groß ist wie in den Meeren, auch wenn das noch nicht so ins öffentliche Bewusstsein gerückt ist.
Trotzdem brauchen wir eine Motorsense und möchten ein Gerät mit Akku und die gibt es nicht mit Metallmesser.
Kann man statt eines wie auch immer nachrückenden Plastikfadens auch einen alternativen Kopf mit einem fest installierten Metalldraht oder dünnen Stahlseil nehmen?
Mit freundlichen Grüßen & herzlichem Dank im voraus
@feinast: Das Griffmaterial analysierten wir auf Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Phthalate und kurzkettige Chlorparaffine. Wenn die Grenzwerte von uns als befriedigend eingeordnet sind und es bei Sparte „Umwelt und Gesundheit“ nicht zu einer signifikanten Abwertung gekommen ist, ist kein Grenzwert in unzulässiger Weise überschritten worden. Weitere Informationen stehen immer unter "So haben wir getestet". (RN)
Leider konnte ich nirgends finden, welche Schadstoffe nun konkret bei einem Urteil Befriedigend gefunden wurden.
Ich habe das Gefühl die Qualität der Tests hat nachgelassen, da konkrete Ergebnisse, die zu einer bestimmten Abwertung führen, fehlen.
Da wird dann u.a. von Prüfung durch Experten gesprochen.
Das sind dann leider keine seriösen Tests mehr, da sie nicht nachvollziehbar sind und die konkreten Eigenschaften fehlen.
Auch bei z.B. den Versicherungsvergleichen fehlen Angaben zu den konkreten Leistungen der Versicherer. Das zieht sich leider über alle Tests von Stiftung Warentest. Die Ergebnisse sind nicht validierbar.
Damit reiht sich Stiftung Warentest leider in die weit verbreiteten nicht nachvollziehbaren unseriösen Werbetests ein.