Rasen wird während einer sommerlichen Trockenperiode schnell fahl und gelb. Die Versuchung liegt nahe, ihn dann ständig zu gießen. Doch das ist recht teuer und nicht notwendig. Rasen kann vorübergehend ruhig etwas welken. Das Gras stirbt nämlich nicht komplett ab, sondern nur die oberen Halme. Fällt Regen, regeneriert es sich schnell. In langen Trockenperioden reicht es, einmal pro Woche gründlich zu wässern, bis die Wurzeln feucht sind.
Tipps: Zur Kontrolle stechen Sie nach dem Gießen mit einem Spaten in den Boden und fühlen im Spalt nach, ob das Wasser wurzeltief eingedrungen ist − sonst den Hahn noch einmal aufdrehen. Stellen Sie beim wöchentlichen Mähen die Schneidemesser des Mähers höher als üblich ein. Das erspart den Gräsern zusätzlichen Stress. Lassen Sie das Schnittgut auf der Grasnarbe liegen. Moderne Mäher häckseln es so fein, dass es zwischen die Halme fällt. Diese Mulchschicht vermindert die Verdunstung.
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