Rasenmäher im Test

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  • goofi am 21.06.2023 um 13:16 Uhr
    Lebensdauer und Kosten für Akkus

    Erwähnenswert bei künftigen Produkttests, speziell Akkurasenmähern (sicher auch auf andere akkubetriebene Geräte anwendbar) ist eine Aussage über die Lebensdauer der Akkus. Hinsicht der Preisgestaltung ein nicht unwesentlicher Punkt.
    Aufgrund guter Testergebnisse hatten wir uns 2016 für einen Viking (jetzt ein Stihl-Produkt) mit zwei Akkus AP300 entschieden. Nach ca. vier Jahren traten allmählich die typischen Verschleißerscheinungen wie kurze Ladezeiten und schnell entleerte Akkus auf. Im sechsten Jahr war nun ganz Schluß. Die Akkus signalisierten Service, was gleichbedeutend für Entsorgung steht.
    Da selbst bei für den Hersteller wohlwollenden Hochrechnungen die Anzahl der möglichen Ladezyklen noch lange nicht erreicht war und die Akkus vorschriftsmässig gelagert wurden, haben wir Stihl damit konfrontiert. Die Antwort war ernüchternd.
    Nach Auskunft zweier Akkutauschwerkstätten sind diese Typen nicht reparierbar.
    Aktuell schlagen die zwei Akkus mit je 250 Euro (Internetpreis) zu Buche.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 05.06.2023 um 13:31 Uhr
    Haltbarkeit der Schiebeholme

    @Bremorolo: Details zu unserem Vorgehen bei der Untersuchungsdurchführung finden Sie unter So haben wir getestet.
    Bei Untersuchungen vor 2021 haben wir die Mäher auf einem Prüf­stand mit der Belastung betrieben, die wir beim Mähen trockenen Rasens ermittelten. Die Halt­barkeit des Motors prüften wir im Dauer­lauf, indem wir 300 Mähdurch­gänge von je 500 Quadrat­metern Fläche simulierten. Zudem prüften wir die mecha­nische Halt­barkeit von Holm und Rädern auf einem Rüttelrost über 100 Stunden.
    Zu Austausch- bzw. Universalstangen können wir Ihnen keine Einschätzung geben.
    Wenn der Motor und das Mähwerk gut funktionieren, lohnt sich auf jeden Fall eine Reparatur. Wenden Sie sich diesbezüglich an den Hersteller, für viele Geräte sind Ersatzteile in der Regel lange verfügbar.

  • Bremorolo am 02.06.2023 um 07:23 Uhr
    Schiebegestänge / Schiebeholme klappen ein

    Bei meinem Wolf-Mäher (Testsieger Kabel von 2015) klappt das Schiebegestänge bei geringsten Belastungen ein (das sind die zweiteiligen Schiebeholme, wie sie bei den allermeisten Mähern bis heute eingebaut sind). Der Mangel trat nach wenigen Malen Nutzung auf und hat sich durch Ausleiern der Teile seitdem verschlimmert. - Fragen: 1) Ihr Schütteltest prüft nicht die Schiebebelastung. Wie testen Sie die Holme auf Belastung auch durch minimale Steigungen oder Bodenwellen? - 2) Kennen Sie einteilige Austausch- oder Universalgestänge? -
    Da ich nicht viel mähe (Kleingarten, naturnah und trocken), lohnt sich für mich der Erhalt des - sonst bewährten! - Mähers.

  • masterhelper am 31.05.2023 um 14:45 Uhr
    Gefährlicher Hinweis - sehr hohes Risiko

    @test: Danke für den Test, ich freue mich aber auch auf Tests mit Benzinmähern.
    Sie schreiben bei Akkubrand: Explosionsgefahr und aus sicherer Distanz mit Wasser kühlen. - Das widerspricht sich und fördert den Reiz des Lesers doch mit Wasser kühlen/löschen zu wollen. Dabei reichen 10m Abstand bei Explosionsgefahr nicht aus, ab 20m wird es nahezu unmöglich zu löschen. Einfach Abbrennen lassen & ggf. Feuerwehr rufen. Das wäre der richtge Tipp.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 02.05.2023 um 12:06 Uhr
    Mulchmäher

    @IrisGruber: Ihren Kommentar nehmen wir gerne als Testanregung auf und leiten sie an das zuständige Untersuchungsteam weiter.