Rasenmäher im Test Akku siegt, Kabel spart

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Rasenmäher im Test - Akku siegt, Kabel spart

Rasenmäher-Runde. Die Noten im aktuellen Test reichen von Gut bis Mangelhaft. © Stiftung Warentest / Ralph Kaiser

Im Rasenmäher-Test der Stiftung Warentest treten Akku-Rasenmäher gegen Modelle mit Kabel an. Sieben schneiden gut ab. Zwei fallen durch.

Rasenmäher im Test

  • Testergebnisse für 15 Rasenmäher 04/2021
  • Testergebnisse für 11 Akku-Rasenmäher 04/2019
Liste der 26 getesteten Produkte
Rasenmäher 04/2021 - Akku-Rasenmäher
  • Al-Ko 42.9 LI Set Hauptbild
    Al-Ko 42.9 LI Set
  • Alpina BL 410 Li Hauptbild
    Alpina BL 410 Li
  • Bosch EasyRotak 36-550 Hauptbild
    Bosch EasyRotak 36-550
  • Einhell GE-CM 36/36 Li Hauptbild
    Einhell GE-CM 36/36 Li
  • Makita DLM382PM2 Hauptbild
    Makita DLM382PM2
  • Obi Lux-Tools A-RM-2x20/37 Hauptbild
    Obi Lux-Tools A-RM-2x20/37
  • Ryobi RY18LMX40A-240 Hauptbild
    Ryobi RY18LMX40A-240
  • Wolf-Garten Lycos 40/370 M Hauptbild
    Wolf-Garten Lycos 40/370 M
  • Worx WG743E Hauptbild
    Worx WG743E
Rasenmäher 04/2021 - Kabel-Rasenmäher
  • Bauhaus Gardol GEM-E 1536 Hauptbild
    Bauhaus Gardol GEM-E 1536
  • Bosch ARM 34 Hauptbild
    Bosch ARM 34
  • Einhell GC-EM 1536 Hauptbild
    Einhell GC-EM 1536
  • Gardena PowerMax 1400/34 Hauptbild
    Gardena PowerMax 1400/34
  • Stihl RME 235 Hauptbild
    Stihl RME 235
  • Wolf-Garten A 340 E Hauptbild
    Wolf-Garten A 340 E
Akku-Rasenmäher 04/2019 - Mit Schnitt­breiten bis 43 Zenti­meter
  • Duramaxx D40LM41 Hauptbild
    Duramaxx D40LM41
  • Einhell GE-CM 43 Li M Hauptbild
    Einhell GE-CM 43 Li M
  • Gardena PowerMax Li-40/37 Hauptbild
    Gardena PowerMax Li-40/37
  • Greenworks G40LM41 Hauptbild
    Greenworks G40LM41
  • Ryobi RLM18X41H240F 36V Fusion Hauptbild
    Ryobi RLM18X41H240F 36V Fusion
  • Sabo 40-Accu Hauptbild
    Sabo 40-Accu
  • Stiga Combi 43 AE Hauptbild
    Stiga Combi 43 AE
Akku-Rasenmäher 04/2019 - Mit Rad­antrieb und Schnitt­breiten bis 47 Zenti­meter
  • Hellweg/Wingart AR 3646 RA LI Hauptbild
    Hellweg/Wingart AR 3646 RA LI
  • Husqvarna LC347VLi Hauptbild
    Husqvarna LC347VLi
  • Powerworks PD60LM46SPK4 Hauptbild
    Powerworks PD60LM46SPK4
  • Stihl RMA 448 TC Hauptbild
    Stihl RMA 448 TC

In früheren Rasenmäher-Tests der Stiftung Warentest traten bei den Akkumähern vor allem bei feuchtem und hohem Rasen Probleme auf. Im aktuellen Test kommen einige Mäher gut mit feuchtem Rasen klar, viele schneiden hier nur befriedigend ab. Selbst hohes Gras schaffen zwei der batterie­betriebenen Sichelmäher gut. Hier schwächelten einige der Kabelmäher. Die Reich­weite mit einer Akkuladung ist im Verhältnis zu früheren Tests gestiegen, einige Rasenmäher schafften zirka 400 Quadrat­meter trockenes Gras, bevor der Akku an die Lade­station musste.

Warum sich der Akku-Rasenmäher-Test für sie lohnt

Test­ergeb­nisse. Unsere Tabelle zeigt Bewertungen für 15 Rasenmäher aus unserem aktuellen Test, davon neun Akku-Rasenäher. Im Test: Bekannte Marken wie Einhell, Gardena, Stihl Wolf-Garten sowie zwei Baumarkt­produkte. Bewertet haben wir unter anderem Schnitt­qualität, Hand­habung und Sicherheit sowie die Halt­barkeit von Chassis, Motor und Antrieb. Eine zweite Tabelle zeigt Test­ergeb­nisse zu 11 weiteren Akku-Rasenmähern aus unserer Vorgänger­unter­suchung (test 4/2019).

Kauf­beratung. Wir erklären, welche Rasenmäher gut und günstig sind, welches Gerät sich für welche Rasengröße und -beschaffenheit eignet (trockenes, feuchtes oder hohes Gras) – und worauf sie bei Kabelmähern achten sollten.

Heft­artikel. Wenn Sie das Thema frei­schalten, erhalten Sie Zugriff auf das PDF zum Testbe­richt aus test 4/2021 und zu früheren Rasenmäher-Tests der Stiftung Warentest.

Zwei Rasenmäher versagen im Dauer­test

Alle Rasenmäher im Test mussten trockenen, feuchten und hohen Rasen mähen und im Labor die Halt­barkeit ihrer Motoren beweisen. Außerdem ging es über eine Rüttel­strecke. Bei zwei Modellen stand der Motor den Dauer­test nicht durch – Note: Mangelhaft. Bei einem brach am Ende der Holm ab – gerade noch Ausreichend. Einige Rasenmäher erhielten auch einen Abzug im Prüf­punkt Sicherheit, weil sie mit vollem Gras­fang­korb kippen können – Verletzungs­gefahr. Die Schnitt­breiten reichten von 33 bis 42 Zenti­metern.

Welcher Rasenmäher-Typ ist der richtige für mich?

Hobby­gärtner haben vor allem im Früh­jahr und im Sommer alle Hände voll zu tun: Sie pflanzen, schneiden, harken und wässern was das Zeug hält – und bringen natürlich den Rasen regel­mäßig auf Vordermann. Damit das Gras schön dicht und gleich­mäßig wächst, muss ein guter Rasenmäher her. Die Auswahl ist groß: Gärtner können für den Rasen­schnitt zwischen Benzinmähern, Elektromähern, Akkumähern und Handmähern wählen. Oder gleich einen Mähroboter die Arbeit tun lassen. Hinzu kommen Extras wie etwa ein Radantrieb, eine Füll­stands­anzeige am Fang­korb oder eine komfortable zentrale Höhen­verstellung. Informationen zu all diesen Geräte­typen finden Sie über die obigen Links.

Wo liegen die Vorteile von Akkumähern gegen­über Kabelmähern?

Die Kabelmäher aus unserem Test kosten 80 bis 170 Euro, die Akku-Rasenmäher 190 bis 470 Euro. Kabelmäher sind also im Vergleich unschlagbar billig. Aber teils sind sie auch billig gefertigt, mit Motoren, deren Kohlebürsten im Dauer­test schlapp machen und die teils deutliche Schwächen beim Mähen zeigen. Und sie haben – ein Kabel: Bei einem quadratischen Garten kann man noch zügig von der Steck­dose wegmähen. Aber schon bei einigen Hinder­nissen wie Bäumen oder gar mehreren Rasenflächen wird das Hantieren mit dem Kabel schnell nervig. Der Akkumäher bietet hier dieselbe Freiheit wie ein Benzinmäher, ohne Sprit zu verbrauchen. Zudem waren sämtliche Akkumäher im Test halt­barer und mähten oft besser als Rasenmäher mit Kabel.

Wie viel Rasen schafft der Mäher mit einer Akkuladung?

Fast alle Mäher haben Akkus mit 4 Ampere­stunden Kapazität, dabei entweder zwei Akkus mit je 18 Volt Spannung oder einen Akku mit 36 Volt. Kurz­atmige Akku-Mäher schaffen mit einer Ladung gerade mal 266 Quadrat­meter trockenen Rasen, effiziente mit der gleichen Akku­kapazität 400 und mehr Quadrat­meter. Hinzu kommen große Unterschiede in der Lade­zeit für einen Akku­pack. Die Zeitspanne reichte im Test von 36 bis 258 Minuten.

Tipp: Mit welcher Saat­gut-Mischung Sie einen strapazier­fähigen Rasen bekommen, klärt unser Rasensamen-Test. Und wenn sie nicht an die Rasenränder rankommen mit dem Mäher, empfiehlt sich ein guter Rasentrimmer. Aber geben Sie acht, dass Sie keine Igel und Kröten verletzen, vor allem an Hecken!

Rasenmäher im Test

  • Testergebnisse für 15 Rasenmäher 04/2021
  • Testergebnisse für 11 Akku-Rasenmäher 04/2019

Wie teuer sind die Rasenmäher-Akkus?

Kaufen Sie die Akkus separat, schlagen sie mit 60 bis 238 Euro zu Buche - für mehr oder weniger die gleichen Akkugrößen, wohl­gemerkt. Bei vielen Herstel­lern lassen sich die Rasenmäher-Akkus auch in anderen Gartengeräten und Werk­zeugen einsetzen (Diese System-Akkus halten besonders lange). Das spart eine mehr­malige Anschaffung der teuren Batterien, fast alle Modelle gibt es inzwischen auch ohne Akkus güns­tiger zu kaufen. Zusätzlich schonen Sie die Umwelt – die Produktion von Lithium-Ionen-Akkus fordert sehr viele Ressourcen. Allerdings gilt es hier zu beachten, dass die Akkus der Rasenmäher je nach Modell 18, 36 oder 54 Volt Spannung haben. Für 18-Volt-Modelle dürfte die Auswahl weiterer passender Geräte am größten sein.

Und was ist mit Benzinmähern?

Rasenmäher mit Kabel sind günstig, Akku-Mäher kosten mehr, sind aber leise und hängen nicht am nervigen Kabel. Nur ans recht­zeitige Laden ist zu denken. Benzinmäher liegen vom Preis dazwischen. Tendenziell ist der Betrieb eines Benzin­motors teurer und die Wartung aufwendiger. Benziner sind lauter als Elektromäher. Benzinmäher empfehlen sich für Rasenflächen ab 1000 Quadrat­meter. Denn durch­zugs­starke Akku­motoren mit ausreichender Batterie­kapazität für größere Flächen kosten dann wesentlich mehr als vergleich­bare Benzin­motoren. Gartenfreunde mit kleineren und mitt­leren Rasenflächen sollten über­legen: Wie wichtig sind mir Geräusch­entwick­lung, Lade­zeit, Halt­barkeit? Welche Rolle spielt der Anschaffungs­preis? Und dann mithilfe unserer Test­ergeb­nisse gezielt vergleichen. So findet jeder den besten Rasenmäher für seinen Bedarf.

Übrigens: Die Stiftung Warentest hat auch Mähroboter getestet. Wozu sich diese Geräte eignen, erklären wir in unseren FAQ Mähroboter.

Mäher mit Mulch­funk­tion

Einige Rasenmäher bieten im Set einen Kunst­stoff­keil oder eine Klappe, die an Stelle des Gras­fang­korbes einge­setzt wird. Das Kunst­stoff­teil verschließt den Mäher, das geschnittene Gras fällt gleich auf den Rasen. Wenn solche kurzen Gras­schnipsel gleich auf dem Rasen liegen bleiben, spricht man von Mulchen. Hier muss sehr oft – etwa zwei mal die Woche – gemäht werden. Eigentlich eine gute Sache, denn die kleinen Halm­stück­chen bieten Boden­organismen Nahrung und düngen den Rasen. Allerdings klappt das bei den Rasenmähern aus unserem aktuellen Test nur befriedigend, oft bleiben abge­schnittene Halme sicht­bar auf dem Rasen liegen. Herkömm­liche Rasenmäher sind eben nicht wirk­lich für das Mulchen konstruiert. Reine Mulchmäher haben speziell geformte Messer und Mähglocken, die das abge­schnittene Gras verwirbeln und so mehr­mals schneiden; außerdem haben sie Vorrichtungen hinten am Mäher, die die Schnipsel in den Rasen einarbeiten.

Laden, schleifen, lagern: So klappts mit dem Rasenmähen

Ladegerät zukaufen. Manche Akku-Mäher brauchen sehr lange, bis sie geladen sind. Hier lohnt sich der Kauf eines Schnell­ladegerätes. Bedenken Sie aber: Schnelles Laden kann die Lebens­dauer des Akkus verkürzen. Ein Modell im Test hatte nur ein Ladegerät, benötigte aber zwei Akkus. Hier lohnt sich auf jeden Fall der Kauf eines zweiten Ladegerätes. Achtung: Manche Mäher haben 18-Volt-Akkus (meistens zwei davon), andere einen Akku mit 36-Volt, ein Rasenmäher im Test hatte sogar einen Akku mit 56 Volt.

Messer beim Fachhändler schleifen lassen. Je schärfer die Messer im Mäher, desto besser sieht der Rasen aus. Stumpfe Klingen rupfen die Halme eher ab und fransen die Enden aus. Die Fransen färben sich kurz nach dem Mähen unansehnlich braun. Deshalb ist es wichtig, abge­nutzte Messer regel­mäßig zu schleifen. Aus Sicher­heits­gründen empfehlen viele Anbieter den Mäher samt Messer zum Fachhändler zu bringen. Der kann am besten beur­teilen, wann ein Messer ausgetauscht werden muss. So ist sicher­gestellt, dass frisch geschnittener Rasen immer eine Augen­weide ist.

Geladen über­wintern. Gute Pflege ist unerläss­lich, damit ein Akku möglichst viele Jahre hält. Achten sollten die Besitzer vor allem auf die richtige Lagerung während der Winter­pause. Der Rasenmäher kann im ungeheizten Schuppen über­wintern. Akkus hingegen gehören in einen kühlen, aber frost­freien Raum. Zudem sollten sie zu etwa 80 Prozent geladen sein, damit der Akku nicht vor der Zeit leer ist – durch Selbst­entladung verlieren Akkus nämlich pro Monat ein paar Prozent von ihrer Ladung. Vor der ersten Nutzung im Früh­jahr empfiehlt es sich, den Akku wieder voll­zuladen.

Nutzer­kommentare, die vor dem 24. März 2021 gepostet wurden, beziehen sich auf eine frühere Unter­suchung zum selben Thema.

Rasenmäher im Test

  • Testergebnisse für 15 Rasenmäher 04/2021
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Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

Klippenland am 16.01.2023 um 17:27 Uhr
Stihl Mäher ohne Überlastsicherung

Vor 4 Jahren kaufte ich einen Viking (Stihl) Elektrorasenmäher. Genutzt wurde der häufig mit dem Mulchkid. Im letzten Jahr mähte ich ohne Mulchkid, mit Fangkorb. nach einer Weile begann der Motor zu riechen und ging aus. Eine Überprüfung ergab, das sich Gras im Motor festgesetzt hatte. Eigentlich sollte das bei einem Rasenmäher nicht vorkommen. Die Folge war offensichtlich eine Motorüberlastung und ein Durchbrennen des Motors. Es gibt also definitiv keine Überlastsicherung in dem Gerät. Obwohl das beim Viking und den heutigen baugleichen Stihl Geräten behauptet wird. Ein Ersatzmotor soll mit Einbau übrigens lt. Händler um die 300.-€ kosten. 4 Jahr mäßige Nutzung in einem kleinen Garten scheinen deutlich zu lange sein. Vielleicht auch mal ein Test Thema?

Rönsberg am 03.06.2022 um 08:00 Uhr
Makita 4 ever

Moin,
vorneweg, ich habe noch nie eine Rezension geschrieben: Weder im App Store, noch bei Amazon nicht sonstwo.
Auf Grund dieses Tests habe ich ich entschieden, den elektrischen (ohne Akku) Makita ELM4121 zu erwerben. Der Al-KO Comfort 40E, den ich bislang benutzte, hatte leider das Zeitliche gesegnet.
Was für ein Unterschied!
Der Makita ist zwar etwas lauter, aber er mäht unglaublich viel besser. Der Motor ist auf dem Papier nur etwas leistungsfähiger (1600W vs 1400W) dreht aber gefühlt mit der dreifachen Geschwindigkeit. Die Mulchfunktion mulcht auch wirklich.
Bei dem Al-KO bildeten sich bei höherem Gras immer wieder kleine Häufchen an geschnittenem aber nicht zerkleinertem Gras. Keine Spur davon bei dem ELM4121.
Sonstige Eindrücke:
- Makita wirkt viel solider (mehr Metall); das Gewicht ist aber nicht wesentlich höher
- das rotierende Messer des AL-KO hat zwei Klingen, das des Makita nur eine: Die andere Seite hat so eine Art Flügel (Verwirbeln des Schnittguts?)

Profilbild Stiftung_Warentest am 23.05.2022 um 12:15 Uhr
Reichweite der Akkurasenmäher im Test

@salcanlatmore: Beim Test 2020 sind wir folgendermaßen vorgegangen: Wir ermitteln erst den Stromverbrauch und die Geschwindigkeit auf einigen Bahnen trockenen Rasens. Der Rasen wird dabei von 80 auf 40 mm runtergemäht. Dann lassen wir mit diesem Stromverbrauch den Mäher auf einem Prüfstand laufen, bis der oder die Akkus leer sind und ermitteln so die Fläche.

salcanlatmore am 23.05.2022 um 11:03 Uhr
Akkurasenmäher von Einhell

Aufgrund des Testergebnisses haben wir den Akkumäher von Einhell gekauft, aber nicht den getesteten (mit 36er Schnittbreite), sondern der größeren mit 43er Schnittbreite. Dessen Reichweite ist mit bis zu 600 qm angegeben. Aufgrund des Testergebnisses mit dem kleineren Mäher konnte man davon ausgehen, dass damit die eigene 260 qm große Rasenfläche in einem Zug mit nur einer Akkuladung (2x Li-ion 4,0 Ah, 18 Volt) zu mähen ist. Doch weit gefehlt. Nach zwei Drittel der Fläche (ca. 175 qm) waren die Akkus leer. Der Rasen war total trocken, hatte eine Schnitthöhe von 6-8 cm, die Schnitthöhe des Mähers war auf 4,5 cm eingestellt.
Wir fragen uns jetzt, wie die Stiftung Warentest die Reichweite gemessen hat?

Stefan17 am 25.04.2022 um 20:08 Uhr
Makita Mäher wird laut durch Rasenmatsch

Hallo, den Makita Akku Mäher habe ich letztes Jahr gekauft aufgrund des Tests und auch weil ich über genügend passende Akkus verfüge. Seitdem ich das Gerät benutze ärgere ich mich bei jedem Mähvorgang. Leider bildet sich um das Messer herum eine dicke Schicht Rasenmatsch, wer nur mit einer Bürste entfernbar ist. Das geschieht auf nassem wie auch bei getrockneten Rasen. Wenn sich das Gerät zusetzt wird es richtig laut. Entweder man lässt den Matsch bis zum Ende hängen und akzeptiert die sehr hohe Lautstärke oder man muss bei jedem Leeren des Fangkorbs den Matsch aus aus dem Mäher pulen. Dabei kommen beachtliche Mengen zusammen. Alles in allem ist mein Mäher entweder defekt oder es war ein absoluter Fehlkauf.