Etwa alle vier Stunden stirbt in Deutschland ein Mensch an den Folgen von hoher Radonstrahlung. Vor allem in den deutschen Mittelgebirgen dringt das radioaktive Edelgas unbemerkt durch Risse und undichte Stellen in Wohnhäuser ein. In hohen Dosen kann es Lungenkrebs und bei Kindern möglicherweise auch Leukämie auslösen. Da Radon geruch- und farblos ist, nimmt jedoch niemand die Gefahr wahr.
Die Stiftung Warentest stellt Messgeräte zur Verfügung, um die Radonstrahlung in Ihrem Haus zu ermitteln. Dringt tatsächlich Radon ein, lässt sich die Gefahr meist mit einfachen Baumaßnahmen bannen.
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Sehr guter Beitrag aus 2007. Sehr Gute Erklärung der Thematik.
es wäre wünschenswert wenn diese Information eine Neuauflage bekäme, ggf. ergänzt mit einem Messgerätetest.
Heinrich Seibold
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