- Niemals ohne. Schützen Sie sich im Badeurlaub mit einem guten Sonnenschutzmittel vor UVA- und UVB-Strahlen. Gute Produkte gibt es bereits ab weniger als 1 Euro für 100 Milliliter. Kinder brauchen besonders viel Schutz.
- Immer wieder. Tragen Sie Sonnenschutzmittel über den Tag verteilt immer wieder auf. Besonders nach dem Baden oder Sport ist der Schutz nicht mehr vollständig gegeben und sollte erneuert werden – das gilt auch, wenn Sie als wasserfest gekennzeichnete Produkte verwenden.
- Wann & wo. Informieren Sie sich vorab, ob es gefährliche Quallenarten in Ihrer Urlaubsregion gibt und ob im betroffenen Zeitraum welche gesichtet wurden. Das gilt etwa für Reisende nach Australien, Thailand, in die Philippinen oder die Karibik. Auch im Mittelmeer und im Atlantik wurde die besonders gefährliche Portugiesische Galeere gesichtet. Beim Baden in Nord- und Ostsee können Quallen wie die Feuer- oder Nesselqualle unangenehme Hautrötungen und Brennen auslösen.
- Schutzanzug tragen. Gehen Sie in betroffenen Gewässern nur im Neopren-Anzug baden. Dieser schützt vor Hautkontakt, bei dem die Nesselkapseln der Quallen explodieren und ihr Gift freisetzen.
- Warnungen ernstnehmen. Gehen Sie an Stränden, die die Behörden offiziell wegen Quallen gesperrt haben, nicht ins Wasser.
- Nicht duschen. Sind Sie mit Salzwasserquallen in Berührung gekommen, stellen Sie sich keinesfalls unter die Dusche. Das Süßwasser führt erst recht dazu, dass das Gift freigesetzt wird. Versuchen Sie auch nicht, die auf der Haut klebenden Tentakel mit einem Handtuch abzuwischen. Bei den meisten Quallenarten soll ein Abspülen mit Weinessig helfen, um die gifthaltigen Nesselkapseln zu inaktivieren.
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