Testergebnisse für 8 Putzdienst-Portale 10/2018
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@Heinrich234: Vielen Dank für Ihre kritischen Hinweise. Wir haben Ihre Anregung umgesetzt.
Ich muss mich hier mal zur Qualität/Aktualität des Artikels äussern.
Einen fast 4 Jahre alten Test sollte man eigentlich eher kostenlos zur Verfügung stellen.
- Den Testsieger "Book a Tiger" gibt es nicht mehr, ist wohl von Helpling übernommen worden
- Bei Helpling wurden aber im Test "Abrechnung und Absicherung" kritisiert
- Ausserdem sehe ich in den Kommentaren sowieso heftige Kritik an BAT
- Im PDF geht die ausführliche Tabelle über 2 nicht nebeneinander liegende Seiten, nicht sehr übersichtlich! Aber was soll's, ist je eh veraltet
Was nützt mir so ein Test?
Viele Menschen sind dankbar über jeden Job, jeden Zuverdienst. Und nehmen alles, ob qualifiziert oder nicht. Das erklärt die vielen schlechten Erfahrungen.
Dann gibt es die Menschen, die den Job eigentlich gerne machen. Die auch wissen was sie tun.
Ein ganz besonderer Reiz an dem Job ist, dass du in einer Familie bist und einfach vieles hautnah mitbekommst.Das Menschliche halt.
Und irgendwann drückt dir dein Arbeitgeber den WohnungsSchlüssel in die Hand. Das ist etwas ganz besonderes. Eine sehr große Auszeichnung und ein Vertrauensbeweis.
Aber der Job an sich und die Arbeitsbedingungen sind doch sehr hart. Es bleibt ein Knochenjob.
Eine tolle Putzfee:
Da muss dann beides zusammen kommen:
Das entsprechende Engagement und finanzielle Not gleichzeitig. Ohne finanzielle Not macht das wohl niemand für die paar Euro.
Als ehemalige Putz-Fee möchte ich Einblick geben.
Der Job ist ja immer nur ein paar Stunden.
Fahrtzeit und ggf. auch -Kosten sind sehr hoch für die kurze Zeit.
Ein Job mit 3 Stunden kostete mich mal insgesamt fast 5 Stunden Zeitaufwand.
Vom Lohn gehen ggf. noch Fahrtkosten runter.
Irgendwie sind derzeit überall 10 Euro pro Stunde "Standard" Das ist sehr wenig, wenn man die Gesamtzeit rechnet und ggf. noch Fahrtkosten. Das rechnet sich kaum.
Man kann den Job auch nicht Vollzeit machen. Die Fahrtzeiten wären viel zu hoch. Bei Feiertagen bekommt man auch schon terminlich Schwierigkeiten mit nur 2 oder 3 Jobs, die dann alle denselben Tag wollen.
Ich würde empfehlen, beim Einstieg sind 10 Euro okay. Wer mit seiner Putzhilfe absolut zufrieden ist, sollte aber mindestens 12 bis 15 zahlen. Das ist fair.
Die Putzfee bleibt ja oft auch noch unbezahlt länger. Und geht erst, wenn alles perfekt ist.
Ich habe teilweise Wertschätzung und Fairness erlebt, teilweise aber auch Ausbeutung.
@Lafuet: Vielen Dank für die Ihrer Übermittlung Ihrer Erfahrungen. (dda)