Therapeutensuche. Der Psychologische Informationsdienst (PID) führt Listen über Therapeuten in Ihrer Region. Entweder suchen Sie auf der Internetseite www.psychotherapiesuche.de selbst oder Sie bitten per Telefon (0 30/2 09 16 63 30) oder E-Mail (pid@dpa-bdp.de) einen der Mitarbeiter, Ihnen bei Ihrer Suche zu helfen.
Therapieplatz. Wenn Sie dringend Hilfe benötigen, aber an Ihrem Wohnort monatelang auf einen Therapieplatz warten müssten, können Sie oft auch auf einen Therapeuten ohne Kassenzulassung ausweichen. Fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse nach, ob sie die Kosten für diesen Therapeuten übernimmt und was Sie dafür machen müssen. Meist verlangt die Kasse Nachweise, dass woanders in kurzer Zeit kein Platz frei wird. Schreiben Sie daher alle Telefonate mit den psychotherapeutischen Praxen mit.
Beratung. Mit psychischen Problemen oder bei akuten Krisen können Sie sich auch an psychosoziale Beratungseinrichtungen wenden. Diese bieten Beratung zu unterschiedlichen Schwerpunkten an, jedoch keine Therapien. Die Einrichtungen finanzieren sich über Spenden oder ihre Träger. Eine Beratung ist in der Regel kostenlos.
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- Videobehandlung spart Wege, Sprechstunden gibt es kurzfristig. Auch Gruppentherapie kommt infrage. Was Sie beim Antrag auf einen Psychotherapieplatz beachten sollten.
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- Gesetzlich Krankenversicherte ab 35 Jahren haben Anspruch auf eine regelmäßige Gesundheitsuntersuchung, oft auch Check-Up genannt. test.de erklärt die Regelung.
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- Beiträge und Extras von Osteopathie bis Zahnreinigung: Mit unserem Vergleich von 71 Krankenkassen finden Sie passende Zusatzleistungen. 2023 können Sie viel Geld sparen.
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