Produkte mit CBD scheinen sprichwörtlich in aller Munde zu sein – doch stimmt das auch? Wir haben 1 000 Personen in Deutschland im Alter von 16 bis 75 Jahren befragt. Wie viele Menschen wenden Produkte mit Cannabidiol an? Was für Produkttypen wählen sie aus? Und was ist die Motivation dahinter? Hier die wichtigsten Erkenntnisse.
Testergebnisse für 16 Produkte mit Hanf 02/2021
Mehr als jeder Zehnte ist bereits Nutzer
Insgesamt wenden 12 Prozent aller Befragten CBD-Produkte gelegentlich oder regelmäßig an.

CBD-Öle sind die beliebteste Anwendungsform
Gefolgt werden sie von Tabletten. Die Auswahl an Produkten mit CBD ist sehr vielfältig.

CBD-Produkte können beim Entspannen helfen
Das erwartet mehr als jeder zweite der Befragten, die die Produkte kennen.

Testergebnisse für 16 Produkte mit Hanf 02/2021
-
- Hanfhaltige Nahrungsmittel liegen im Trend. Berauschende Wirkstoffe dürfen sie aber praktisch keine enthalten. Doch darauf ist nicht immer Verlass. Zu diesem Ergebnis...
-
- Natriumnitrit in Wurst, Zuckerkulör in Cola – muss das sein? Wir sagen, welche Zusatzstoffe sich hinter den E-Nummern verbergen, welche problematisch oder verboten sind.
-
- Kaum ein Pflanzenschutzmittel ist so in der Diskussion wie das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat. Grund: Es könnte Krebs erregen. Wir erläutern den Stand der Dinge.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Mit CBD Tropfen habe ich noch keine Erfahrungen gemacht. Ich habe bisher auf die Schlafcreme von (Link vom Administrator gelöscht) zurückgegriffen. Seitdem kann ich problemlos einschlafen. Sobald sie leer ist, möchte ich aber solche Tropfen ausprobieren. Danke für den informativen Artikel!
Kommentar vom Autor gelöscht.
Was habe ich hier bezahlt? Alle getesteten Produkte sind nicht zu empfehlen - und damit hat sich die Sache? Stiftung Warentest sollte dem interessierten Nutzer doch ein wenig mehr Informationen geben.
Mein Fazit: Geld zurück und nie wieder Stiftung Warentest bemühen!
@konsum490: Anders als Sie es darstellen, haben wir - wie bei uns üblich - für die Untersuchung keinen Aufwand gescheut. Eine differenzierte Bewertung war nicht möglich, da wir keines der Produkte empfehlen können. Die Potenziale von CBD haben wir durchaus angesprochen, aber betont, dass der Markt reguliert werden muss und weitere Studien erfolgen müssen. Erkenntnisse zu Marihuana lassen sich übrigens nicht einfach auf CBD übertragen, auch wenn beides aus den gleichen Bestandteilen der Hanfpflanze gewonnen wird. Von Natur aus enthält Hanf keine hohen Mengen an CBD, es gibt eigens gezüchtete Pflanzen für den CBD-Markt. (nm/bp)
Ich finde den Artikel nicht hilfreich. Hier die Gründe:
Die Bewertung als CBD als "nicht Sinnvoll" wegen unzureichender Stuidenlage blendet aus, das CBD via Mariuana seit Jahrhunderten konsomiert wird. Auch ohne dedizierte CBD Stuiden kann man aus den Stuiden zu Mariuana Rückschlüsse über CBD ziehen. Das macht halt nur mehr Arbeit, die man sich bei Stiftung Warentest wohl nicht machen wollte.
Die Bewertung ist ausserdem einseitig. Es wird nur eine Expertin erwähnt und keine Argumente gebracht die für CBD sprechen. Das zentrale versprechen von CBD - die positiven effekte von Mariana ohne Rausch mitnehmen - wird garnicht erwähnt.
Die Produkte werden nicht bewertet. Ich habe den Artikel wegen des "Warentests" gekauft - nicht um undeferenziert belehrt zu werden.
Dieser Kauf war Zeit und Geldverschwendung!