Privatrestaurants

So finden Sie private Restaurants

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  • Gleichge­sinnte suchen. Auf der Webseite des Berliner Thyme Supper Clubs findet sich eine Liste privater Lokale in Berlin und Deutsch­land. The Ghetto Gourmet, ein Online-Netz­werk für alternative Gastronomie, führt eine Liste mit Privatlokalen welt­weit (beides auf Eng­lisch).
  • Recht­zeitig anmelden. Oftmals veröffent­lichen Supper Clubs das Datum für den nächsten Abend ein paar Wochen vorher auf ihrer Webseite. Wenn Sie den Newsletter abonnieren, werden Sie per E-Mail benach­richtigt, sobald die nächste Veranstaltung fest­steht. Da der Andrang meist groß ist, sollten Sie sich dann aber schnell anmelden.
  • Gutschein besorgen. Manche Supper Clubs verkaufen Gutscheine für ihre Menüs. Bei anderen können Sie sich auf die Liste setzen lassen und Ihren Platz fürs Abend­essen an andere weitergeben. Fragen Sie nach.
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Marieforleo am 11.07.2019 um 15:02 Uhr

Kommentar vom Administrator gelöscht. Grund: Kettenbrief, kein Themenbezug

Aurum992 am 14.09.2014 um 12:02 Uhr
Privatvermieter

gabs schon immer-jetzt will man hart vorgehen gegen Mitfahrgelegenheiten-ich persönlich möchte niemand Fremden in der Wohnung haben..und bei einem Autounfall gibts endlose Streitereien,das sollten die mal bedenken die paar Euros verdienen wollen-irgendwo hört der Geiz auf

Gelöschter Nutzer am 13.09.2014 um 07:34 Uhr
Realsatire

Dass überhaupt betont werden muss, dass hier rechtlich alles in Ordnung ist, wirft ein mehr als bezeichnendes Licht auf die deutsche Politik. Im grunde Realsatire pur - wäre es nicht so traurig.

HorstL am 12.09.2014 um 14:03 Uhr
@Ger

Stimmt, war unverständlich ausgedrückt. Gemeint habe ich, wenn man schon gegen Uber und die jeweiligen Fahrer klagt - und auch noch Recht bekommt - dann müsste man das konsequenter Weise auch gegen die "Kochparty"-Veranstalter machen. Aber ich gehe mal davon aus, dass hier keiner so einen Tanz veranstalten wird.

Ger am 12.09.2014 um 12:05 Uhr
Wogegen, meinen Sie, sollte man vorgehen?

@HorstL
Ich sehe ebenfalls Parallelen. Was mir aber nicht ganz klar ist: Wogegen möchten Sie vorgehen? Gegen solche privaten Angebote (wie Taxifahrten oder Kochpartys), oder gegen das Verbot solcher privater Angebote (welches für Taxifahrten praktisch schon ausgesprochen wurde und demnächst auch auf Kochpartys etc. ausgedehnt werden könnte)?