Pflegetagegeldversicherung im Vergleich
- Testergebnisse für 48 Pflegetagegeldversicherungen - 45-jährige 02/2020
- Testergebnisse für 48 Pflegetagegeldversicherungen - 55-jährige 02/2020
Pflegetagegeldversicherung im Vergleich
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- Werden Menschen pflegebedürftig, brauchen sie Hilfe – von Familienmitgliedern oder Pflegefachkräften. Finanzielle Unterstützung bietet die gesetzliche Pflegeversicherung.
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- Ob klassisches Pflegeheim, Betreutes Wohnen oder Pflege-WG: Geeignete Wohnformen gibt es inzwischen für jeden Bedarf. Wir erklären, wie sie funktionieren.
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- Pflege ist anstrengend, zerrt stark an den Kräften. Was also tun, wenn der Pflegende selbst einmal nicht mehr kann und eine Auszeit braucht? Oder wenn die Pflege im...
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@Simmg: Im nächsten Heft werden wir keinen neuen Sachstand veröffentlichen. Eine Vorschau darüber hinaus können wir Ihnen nicht zur Verfügung stellen.
Liebes Finanztestteam,
ist in absehbarer Zukunft ein Update dieses Vergleichs geplant? Daran wäre ich sehr interessiert.
Vielen Dank & beste Grüße!
Liebes Team von Stiftung Warentest,
ich denke, dass sie Zustimmen, dass eine versicheurng, die über mehrere Jahre Beitragssteigerungen von 20-30% realisieren, nach Bauchgefühl nicht wirklich mit "gut" bewertet werden sollte.
Ich bin kein Versicherungsprofi, aber ich könnte mir vorstellen, dass es irgendwo in den Kennzahlen von Versicherungen / Versicherungsunternehmen erkennbar sein könnte - eine normalvertielung der Versichertenrisiken vorausgesetzt - welche Versicherungen Rücklagen bilden oder ein hohes Beitragsrisiko tragen, und welche konservativ wirtschaften und ggf. ein niedrigeres Beitragsrisko haben.
bei der Ermittlung bzw. bestimmung solcher Risikogrößen könnte die Stiftung Warentest einen weiteren, echten Mehrwert leisten und dieser sollte natürlich in eine Bewertung der Versicherungen eingehen.
Vielleicht finden Sie hier etwas !?
@moby_HH: Auch eine tendenzielle Voraussage über Beitragssteigerungen ist nicht möglich.
Ich habe zwar in vielen Test die Vorwarnung gelesen, dass die Beiträge mit der Zeit steigen, und man vor Abschluss prüfen möge, ob man sich steigende Beiträge im Alter leisten kann.
Ich habe jedoch bislang nirgends bewusst gelesen - vielleicht auch nur übersehen - mit welchem Umfang der Beitragsstiegerung zu rechnen ist.
Ohne eine auch nur grobe Vorstellung, wie stark diese ausfallen können, wäre der Hinweis, aber auch die Tests insgesamt, gelinde gesagt völlig unnütz.
Ich lese hier das erste mal, wie hoch dieSteigerungen sind, und mir stehen die Haare zu berge: Einerseits, dass solche Zahlen nicht in den Testberichten auftauchen (zumindest als Orientierung), andererseits, dass man als Verbraucher vor entsprechenen Lockvogelangeboten offenbar nicht geschützt ist ...
Sicher kann niemand genau die Entwicklung der Kostenstrutkuren absehen.
Dennoch sollte es möglich sein, vorab zu informieren, ob die Steigerungen eher 10% oder 50% betragen - als Versicherer ebenso, woe als Tester