Mit Private-Equity-Dachfonds können Anleger in Firmen investieren, die noch nicht an der Börse notiert sind. Der Name ist Programm: Private steht für nichtöffentlich, Equity bedeutet Anteilskapital. Nichtöffentlich deshalb, weil die Anbieter solcher Dachfonds das Anlegergeld außerhalb der überwachten öffentlichen Börsen investieren. Das Geld fließt an Unternehmen, die noch in den Kinderschuhen stecken. Größter Anbieter von Private-Equity-Dachfonds ist die RenditeWertBeteiligungen AG. Ihr Private-Capital-Fonds International II (Typ B) steht jetzt auf der Finanztest-Warnliste für den Grauen Kapitalmarkt.
Finanztest sagt warum und informiert über Chancen und Risiken von Private-Equity-Dachfonds.
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- Nach der Pleite einer Anlagefirma verlangen Insolvenzverwalter oft die Ausschüttungen zurück, die Anleger erhalten haben. Das dürfen sie nur in bestimmten Fällen.
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