Wenn zu Weihnachten Wild oder Pute auf den Tisch kommt, darf ein Farbtupfer am Rande nicht fehlen: Preiselbeerkompott. Die rote Beere wächst in moorigen Gegenden an kleinen Sträuchern und genießt weltweites Ansehen, auch als Lieferant von Vitamin C und Kalium. Mit ihren Verwandten aus der Familie der Heidekrautgewächse, den Heidel- und Moosbeeren, verbindet die Preiselbeere ein hoher Gehalt an Tanninen. Das macht die Cranberries, wie sie auf Englisch heißen, so sauer, aber auch so gesund: Täglich ein kleines Glas Preiselbeerensaft kann Harnwegsentzündungen vorbeugen.
Tipp: Noch besser als die Fertigprodukte in Gläsern schmecken frische Preiselbeeren, die in den Supermärkten angeboten werden. Die Zubereitung ist einfach: Beeren mit etwas Wasser und Zucker kurz aufkochen, kühl aufbewahren, Reste einfrieren.
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