Wenn zu Weihnachten Wild oder Pute auf den Tisch kommt, darf ein Farbtupfer am Rande nicht fehlen: Preiselbeerkompott. Die rote Beere wächst in moorigen Gegenden an kleinen Sträuchern und genießt weltweites Ansehen, auch als Lieferant von Vitamin C und Kalium. Mit ihren Verwandten aus der Familie der Heidekrautgewächse, den Heidel- und Moosbeeren, verbindet die Preiselbeere ein hoher Gehalt an Tanninen. Das macht die Cranberries, wie sie auf Englisch heißen, so sauer, aber auch so gesund: Täglich ein kleines Glas Preiselbeerensaft kann Harnwegsentzündungen vorbeugen.
Tipp: Noch besser als die Fertigprodukte in Gläsern schmecken frische Preiselbeeren, die in den Supermärkten angeboten werden. Die Zubereitung ist einfach: Beeren mit etwas Wasser und Zucker kurz aufkochen, kühl aufbewahren, Reste einfrieren.
-
- Intensiv süß-sauer-salzig – so schmeckt heimisches Gemüse, wenn es erst in Essigsud zieht und dann mit Gewürzen für mindestens eine Woche in Olivenöl eingelegt wird.
-
- Lebensmittel sind teurer geworden – und landen dennoch jenseits des Haltbarkeitsdatums oft im Müll. Wer prüft, was noch genießbar ist, spart Ressourcen und Geld.
-
- Im Test gibt es viel Mittelmaß. Nur wenige Apfelsäfte sind gut – alles naturtrübe Direktsäfte. Einer ist geschmacklich top. Konzentratsaft kann da nicht mithalten.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.