Hier erklären wir, wie die Stiftung Warentest generell Medikamente testet – und wie wir im Falle der Potenzmittel vorgegangen sind.
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Testergebnisse für 100 Medikamente bei ErektionsstörungenIm Test: 100 Arzneimittel, die für die Behandlung von erektiler Dysfunktion zugelassen sind. Alle diese Medikamente sind rezeptpflichtig und werden nur in Apotheken angeboten.
Wir haben Medikamente ausgewählt, die häufig zum Einsatz kommen – darunter die 25 am häufigsten verschriebenen Präparate. Basis hierfür war der Arzneiverordnungsreport von 2021 sowie Zahlen von IQVIA Deutschland für August 2023.
Die Preise ermittelten wir auf Basis der Lauer-Taxe, einem Verzeichnis von allen in Deutschland angebotenen Fertigarzneimitteln und anderen apothekenüblichen Waren. Wir geben den dort gelisteten Preis jeweils für die kleinste im Handel befindliche Packung an.
Die Bewertung: Basis für unsere Bewertung der Medikamente ist die veröffentlichte Literatur zum jeweiligen Wirkstoff und Anwendungsgebiet. Dabei berufen wir uns unter anderem auf aktuelle und allgemein anerkannte wissenschaftliche Fachliteratur und hochwertige klinische Studien. Wie wir genau zu unseren Bewertungen kommen und wie unsere vier Bewertungsstufen „geeignet“, „auch geeignet“, „mit Einschränkungen geeignet“ und „wenig geeignet“ definiert sind, erläutern wir ausführlich in unserem Special So bewertet die Stiftung Warentest Medikamente.
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Testergebnisse für 100 Medikamente bei Erektionsstörungen-
- Arzneimittel sind ein besonderes Gut. Wir bewerten sie nach eigenen Kriterien. Hier erläutern wir das Vorgehen, die Urteile – und weshalb wir strenger sind als Behörden.
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- Die Volksmedizin schätzt Tees und Extrakte der Brennnessel seit jeher. Ein Test aus Österreich und unsere Arzneimittelexperten steuern Fakten bei.
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- Viele Menschen mit Vorhofflimmern bekommen neuartige Blutverdünner verordnet. Von ihnen scheint der Wirkstoff Apixaban am besten zu sein.
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@Testfinder: Wir danken für Ihr Vertrauen und für Ihre langjährige Treue als Leser ein herzliches Dankeschön. Leider müssen wir Ihnen gleichzeitig mitteilen, dass wir uns mit elektrischer Stimulation bisher weder im Rahmen von Untersuchungen noch redaktionell befasst haben, so dass wir Ihnen keine Informationen zur Verfügung stellen können. Möglicherweise interessiert Sie unser Test zum Thema Sextoys:
www.test.de/Sextoys-im-Test-Nur-3-von-18-Sexspielzeugen-ganz-ohne-Schadstoffe-5428416-0/
Ich habe vor kurzem eine Erweiterung entdeckt, die Schönheiten des Lebens zu genießen; ganz besonders das Empfinden der natürlichen Lustgefühle, welche die Natur (sic) meinem gesunden Körper mitgegeben hat, schon seit frühen Kindheitstagen, wo ich durch Zufall die Fähigkeiten meines Genitals entdeckt habe und sie mich seither nie mehr losgelassen haben.
Kürzlich habe ich erstmals verschiedene Ringe für mein Genital angewendet - mit sehr schönem Resultat. Sie erzeugen beim dauernden Tragen eine Art sehr sanfter, dezenter "kosmischer Hintergrund Erregung". Nun möchte ich noch, als Krönung, die elektrische Stimulation kennenlernen: allein schon die Vorstellung, daß meine wundervolle erogene Zone von Elektronen durchflutet wird, macht mich ganz "verrückt" vor lauter Vorfreude.
Ich suche dazu einen verlässlichen Ratgeber, und begebe mich nun auf die Suche hier bei "Test", einer Institution, welcher ich schon seit Jahrzehnten vertraue.
leider wird über Potenzprobleme nicht viel gesprochen, also ich spreche darüber nicht wirklich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Aber eigentlich sollte es auch normal sein, über solche Probleme zu sprechen. Ich kann da zwar nicht viel mitreden, aber ich habe jetzt auch schon mal von einigen älteren Freunden gehört, dass es mit dem Alter zu solchen Potenzproblemen kommt. Einige geben sich damit ab, andere versuchen, dem Problem mit natürlichen Mitteln wie Coitosan entgegenzuwirken. Ich finde auch, dass man das Problem nicht unberührt lassen sollte, da es ja auch viele Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden hat. Soweit ich mitbekommen habe, hat sich die Situation dann aber auch bei einigen verbessert. Also am besten probiert man mal einige Dinge selber aus, und falls nichts mehr hilft, kann man ja immer noch zu einem Arzt gehen. Auch wenn einem das vielleicht etwas unangenehm ist.
Kommentar vom Autor gelöscht.
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