Ab 1. Juli 2018 müssen die Kunden der Post mehr Porto für Bücher- und Warensendungen bezahlen. Die Büchersendung „Groß“ (bis 500 Gramm) wird 20 Cent teurer und kostet dann 1,20 Euro. Für die Büchersendung „Maxi“ (bis 1 000 Gramm) steigt der Preis um 5 Cent auf 1,70 Euro. Warensendungen bis 500 Gramm („Groß“) verteuern sich von 1,90 Euro auf 2,20 Euro. Andere Briefprodukte sind von der Verteuerung bisher nicht betroffen. Die Post begründet die Preissteigerungen insbesondere mit gestiegenen Transportkosten.
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In keiner Filiale, bis gestern (06.08.2019) 4 Filialen in Norderstedt) werden Büchersendungen mit 1,20/1,70 EURO nicht frankiert, bevor man den Mitarbeiter aufklärte.
Am 31.07.2019 nun waren wir mit unseren Büchersendungen in dem alten Postgebäude auf der Poststelle mit der Vertragsnummer 81011156 neben dem U-Bahnhof Norderstedt Mitte, wo die Angestellten mit Postbeamten Bekleidung herumlaufen und wir besonders perfide genötigt wurden, die höheren Preise zu bezahlen. Also wieder Verweigerung für die alten Büchersendungspreise die Büchersendungen anzunehmen und Vorzeigen der offiziellen Deutsche Post Preislisten mit Stand vom 01.07.2019. Da wir auch dann weiter es ablehnten, die neuen hohen Preise zu bezahlen, wurde die Annahme der Büchersendungen endgültig verweigert.
@proof: Ja, Sie haben Recht. Die Möglichkeit zum Versand von Büchern als Büchersendung Groß und Maxi ist bis zum 31.12.2019 weiter möglich. Das gilt auch für die Warensendung Groß, Kompakt und Maxi. Die Bücher- und Warensendung 500 und 1000 bleibt auch über den 31.12. hinaus nutzbar: www.deutschepost.de/de/w/buecherundwarensendung.html (maa)
zumindest im Innland dürfen weiterhin Waren im Rahmen der Formatgrenzen mit der Briefpost verschickt werden.
Es gibt auch weiterhin den Warenversand, vor allem Büchersendungen sind hier deutlich teurer geworden, dafür wurde die Tarifstruktur erheblich vereinfacht.
Bitte überprüfen Sie die Meldung. Danke