Ab 1. Mai können Pfandflaschen überall abgegeben werden. Dann ist Schluss mit den Insellösungen, wie sie zum Beispiel Aldi und Lidl haben: Sie verkaufen meist keine Markengetränke, sondern firmeneigene in speziell geformten Flaschen. Bisher mussten sie auch nur diese Flaschen zurücknehmen. Künftig kann der Kunde Pfandflaschen überall abgeben, wo Pfandflaschen verkauft werden. Entscheidend ist das Material. Ein Laden, der Pfanddosen verkauft, muss auch andere Pfanddosen annehmen. Verkauft er nur Flaschen, muss er nur Flaschen zurücknehmen. Ausnahme: Geschäfte mit weniger als 200 Quadratmetern Fläche müssen nur Marken akzeptieren, die sie selbst führen. Auch beschädigte Flaschen muss der Händler annehmen.
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