
Was im Arbeitsspeicher steckt, ist beim Abschalten verloren. Wenn Daten später weiterverarbeitet werden sollen, müssen sie auf CD-Rom, DVD, Festplatte oder ein anderes dauerhaftes Medium abgespeichert werden.
Datenträger
Wichtigstes Speichermedium ist die Festplatte. Auf ihr sind nicht nur die meisten Daten, sondern auch Betriebssystem und Programme gespeichert. Ohne Festplatte geht bei modernen Computern gar nichts.
Tempo und Sicherheit
Festplatten machen selten Schwierigkeiten. Unterschiede gibt es allerdings beim Tempo und bei der Geräuschentwicklung: Profigeräte für leistungsfähige Server rotieren bis zu 15 000 mal pro Minute. Für Privatanwender gibts preiswerte Festplatten mit 5 400 oder 7 200 Umdrehungen. Mehr Tempo führt in der Regel zu mehr Krach. Auf die Dauer kann das Rattern der Festplatte ziemlich nerven. Vollkommen lautlos und schneller arbeiten so genannte „Solid State Drives“ (SSD). Sie speichern die Daten völlig ohne mechanische Bauteile auf Halbleiter-Chips. Ihr Nachteil: Sie sind sehr viel teurer als herkömmlicher Festplattenspeicher.
Sicherheit in Silber
Für kleinere und mittlere Datenmengen eignen sich ein- oder mehrfach wiederbeschreibbare DVDs. Wer einen DVD-Brenner hat, kann bis zu 8 Gigabyte Daten flott und komfortabel auf die Silberscheibe kopieren. Mit der richtigen Software lässt die gesamte Festplatte einigermaßen zügig und komfortabel abspeichern. Im Falle eines Falles können Daten und Programme dann auf einen anderen Computer überspielt werden. Wichtig ist das DVD-Laufwerk auch im Notfall: Wenn die Festplatte defekt ist, lässt sich der Computer nur über eine spezielle Rettungs-CD oder -DVD wieder starten.
Im Einzelfall Probleme
Zu beachten: Nicht jedes Laufwerk versteht sich mit jedem Rohling. Mancher Brenner produziert mit Rohlingen eines Typs nur Schrott. Manchmal hilft es, das Tempo zu reduzieren. Wenn der Brenner mit halbem Tempo zu Werke geht, klappts zuweilen doch noch. Hinzu kommt: Mit geringerer Geschwindigkeit beschriebene Rohlinge reagieren auf Staub und Kratzer in der Regel etwas weniger empfindlich.
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Ich nutze mein pc nur für pc spiele und mal photoshop. bissle chatten und das war halt nen junger mensch damit macht 8). hatte auch lange herumgesucht und mich dann für nen pc von lafaris entschieden. entscheidung die ich nicht bereue. bin aber auch mehr die windows nutzerin. mac hatte ich mal versucht aber für meine anwendungen nicht sehr geeignet.
Das ist keine frage ob Mac oder Windows, wer möchte schon etwas Computer oder lebensinhalt nennen das eine abgebissene Frucht als Logo tragt!!! Also Windows..!
Gerade ihre Argumente "pro Apple" bzgl. "extravagantes und anspruchsvolles Design" sowie "ohne Würmer und Viren" gelten m. E. auch uneingeschränkt für viele Linuxdistributionen, am bekanntesten und nutzerfreundlichesten vmtl. Ubuntu. Zudem ist diese Softwarevariante kostenfrei, und bietet mit Open-/LibreOffice auch "gängige Office-Software" gleich mit an Board! Des Weiteren sind die Hardwareanforderungen an Linux nicht so groß wie an Windows 7 und Mac OS X. Linux ist auf dem Desktop angekommen und ohne Spezialwissen voll nutzbar ... und somit sollte es hier nicht fehlen.